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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Rastermessung zur Beurteilung der Geruchsimmissionen

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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Stellungnahme zur Altlastsituation

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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Störfallbetrieb Rubbertstraße 44

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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Übersicht Kampfmittel

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Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat im Auftrag der Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Innovation untersucht, wie die von den USA unter Präsident Trump eingeführten Zölle die Wirtschaft Hamburgs und anderer Regionen beeinflussen könnten. Im Modell zeigt sich anhand von zwei Szenarien, dass die Auswirkungen auf Hamburg, Deutschland und Europa insgesamt nach zwei Jahren eher gering sein dürften. Die USA hingegen würden eine deutliche wirtschaftliche Schwäche erleben. Für Hamburg bedeutet das vor allem, dass Exporte in die USA zurückgehen, während der Handel mit anderen Regionen, besonders innerhalb der EU, zunimmt. Branchen wie der Hafen- und Luftverkehr sowie die Automobil- und Pharmaindustrie sind unterschiedlich stark betroffen. Die Studie weist darauf hin, dass kurzfristig stärkere Störungen möglich sind, die vom Modell nicht vollständig abgebildet werden.

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Anfragen

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Vergabe Baugrubenherstellung HAFUN Forschungsneubau Physik

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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Schalltechnische Untersuchung

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Erläuterungsbericht und Plan zur Maßnahme Schottmüllerstraße

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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Erläuterungsbericht zur Verkehrsanlagenplanung

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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Rastergeruchsbegehung

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Fachliche Beschreibung: Die hier beschriebenen Daten bilden die Inhalte der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten gemäß EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007/60/EG, HWRM-RL) für den 3. Berichtszyklus (2028-2033). In Hamburg wird unterschieden zwischen Hochwasserrisiken hervorgerufen durch Küstenhochwasser oder Binnenhochwasser. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für häufig) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für mittel) ein 100-jährliches und das extreme Ereignis (Kennzeichnung: E für extrem) ein 200-jährliches. Für die durch Küstenhochwasser gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und beim Extremereignis wird ein extrem hoher Wasserstand (7,68 mNHN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen. Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. In beiden Karten sind die baulichen Hochwasserschutzanlagen (zum Beispiel Deiche, private Polder und Hochwasserschutzwände) und ihre Wirkung erkennbar. Rechtlicher Hintergrund: Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zum Hochwasserrisikomanagement. Die rechtliche Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 01.03.2010. In §74 WHG ist die Veröffentlichung der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für den 3. Berichtszyklus zum 22.12.2025 festgeschrieben. Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 3. Berichtszyklus (2028-2033) werden hier als WMS-Darstellungsdienst, WFS-Downloaddienst und über die OGC Feature API bereitgestellt.

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• Geografie, Geologie & Geodaten
 
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Verlängerung des Pachtverhältnisses des BOOT e.V. mit der Freien und Hansestadt Hamburg / Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG)

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Bebauungsplanverfahren Wilhelmsburg 100 „Nördliches Elbinselquartier" - Kampfmittelräumung, Sondierkonzept

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TÜ/GU Totalübernehmer- und Gebäudeunterhaltungsvertrag HAFUN Science City Bahrenfeld

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Das Gutachten beleuchtet die rechtlichen und praktischen Aspekte der Lizenzierung von bürgergenerierten Beiträgen aus DIPAS-Beteiligungsverfahren als Open Data. Es stellt verschiedene Lizenzoptionen vor und empfiehlt als Standard die Creative Commons BY-ND 4.0-Lizenz, die eine Nachnutzung unter Namensnennung und ohne Bearbeitung ermöglicht. Die Freie und Hansestadt Hamburg hat sich aus besonderer Vorsicht für die etwas restriktivere CC BY-NC-ND 4.0-Lizenz entschieden, um die Beiträge zusätzlich vor kommerzieller Nutzung zu schützen. Das Gutachten dient anderen Kommunen und Plattformbetreiber:innen als Orientierung und Anstoß, sich mit der Lizenzierung von Beteiligungsdaten und Daten im allgemeinen auseinanderzusetzen und diese rechtssicher als Open Data bereitzustellen.

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Jahresabschluss der Martini-Klinik am UKE GmbH für das Jahr 2024

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• Gesundheit
 

Rechte für die Marke "BilleVue" sichern (Antrag der GRÜNE- und SPD-Fraktion)

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• Kultur, Sport & Tourismus
 
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Ab-, Um und Neubenennungen im KGA

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