Tagesaufenthaltsmöglichkeiten für die Notunterkunft Litzowstraße schaffen
Beschluss der Bezirksversammlung vom 23.01.2014 (XIX-4937)
Link zur Ressource:Drucksache XIX-5177 (Onlinekontext)
In der Litzowstraße selbst steht ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung und sollte vorrangig in die Planungen - in Absprache mit dem Unterkunfts- und Sozialmanagement des Standorts - einbezogen werden.
Kleine Anfrage Grüne betr. Unterbringung von Flüchtlingen
Link zur Ressource:Drucksache 20-0079 (Onlinekontext)
Unterbringung von Flüchtlingen Sachverhalt Die räumlichen Kapazitäten zur Aufnahme von Flüchtlingen sind in der Zentralen Erstaufnahme in der Harburger Poststraße erschöpft.
Themen - Empfehlungen aus dem Entwicklungsquartier St. Georg-Mitte
Beiratsempfehlung 11/2013 des Stadtteilbeirates St. Georg-Mitte:
Einforderung Koppel 95 und Beseitigung des Leerstands in St. Georg
Link zur Ressource:Drucksache XX/4533 (Onlinekontext)
Wie auch immer es ist – allemal in Zeiten der Wohnungsnot – nicht akzeptabel dass zum Wohnen geeigneter Raum leer steht schon gar nicht 15 Jahre. Kleinteilige Unterkünfte und Wohnhäuser zu schaffen dient der Überwindung des Problems der Wohnungs- und Obdachlosigkeit.
Kleine Anfrage CDU betr. Neue Stelle Flüchtlingskoordination
Link zur Ressource:Drucksache XIX-1981 (Onlinekontext)
Aufgabenschwerpunkte liegen insbesondere in der Koordinierung der bezirklichen Zuständigkeiten in Unterbringungs- und Unterkunftsfragen der Koordinierung der bezirklichen Aktivitäten bei der Errichtung und Erweiterung von Unterkünften insbesondere in enger Abstimmung mit dem Dezernat für Wirtschaft Bauen und Umwelt der Erarbeitung von Vorschlägen zur Weiterentwicklung von bezirklichen Unterbringungskonzepten und dem Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft der Unterstützung der Leitung des Bezirksamtes in diesbezüglichen Arbeitszusammenhängen.
Schaffung einer Einrichtung für die Betreuung junger Menschen in Wandsbek, Rahlstedter Straße 119 durch den Landesbetrieb Erziehung und Beratung
Anhörung gem. § 28 Nr.1 BezVG
Link zur Ressource:Drucksache 20-0117 (Onlinekontext)
Hintergrund für diese Maßnahme ist vor allem der seit Jahren starke Zugang minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge für die eine Anschlussunterbringung nach der Erstversorgung im Kin der- und Jugendnotdienst erforderlich ist.
Stellungnahme FDP
betr. Erweiterung der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerberinnen und Asylbewerber in der Harburger Poststraße 1
Link zur Ressource:Drucksache XIX-1759 (Onlinekontext)
Mit großer Mehrheit hat zudem die Harburger Bezirksversammlung den Anwohnern zugesagt dass es keine weiteren Einrichtungen der Öffentlichen Unterbringung in unmittelbarer Nähe zu den vorhandenen Unterkünften geben wird. Diesem Versprechen gegenüber den Anwohnern fühlen wir uns verpflichtet All diese Fakten sind bei der Standortwahl für eine Zentrale Erstaufnahme von Flüchtlingen und Asylsuchenden nicht berücksichtigt worden sie spielen aber eine entscheidende Rolle.
Information über einen Antrag auf Projektmittel der Stadtteilkultur (Titel: 1531.684.18)
Antragsteller/in: First Contact e.V., Herr Yama Waziri
Projekt: Come Together - Konzert für Flüchtlinge im Audimax
Link zur Ressource:Drucksache XX-4025 (Onlinekontext)
Nach Aussagen der bezirklichen Integrationsfachkraft können die Flüchtlinge in den Unterkünften sehr gut an die notwendigen Informationen und Beratungen gelangen.
Einforderung Koppel 95 und Beseitigung des Leerstands in St. Georg
hier: Beiratsempfehlung 11/2013 des Stadtteilbeirates St. Georg-Mitte
Link zur Ressource:Drucksache XX/4517 (Onlinekontext)
Wie auch immer es ist – allemal in Zeiten der Wohnungsnot – nicht akzeptabel dass zum Wohnen geeigneter Raum leer steht schon gar nicht 15 Jahre. Kleinteilige Unterkünfte und Wohnhäuser zu schaffen dient der Überwindung des Problems der Wohnungs- und Obdachlosigkeit.
Betreuung im Rahmen einer Erstversorgung für junge Flüchtlinge in Wandsbek - Petunienweg 100, Anhörung gem. § 28 BezVG
Stellungnahme der CDU-Fraktion
Link zur Ressource:Drucksache 20-0140 (Onlinekontext)
Um dem berechtigten Anspruch der Bevölkerung auf persönliche Unversehrtheit im privaten Umfeld gerecht zu werden müssen die Erkenntnisse aus bereits vorhandener öffentlicher Unterbringung gegebenenfalls zu einem personalintensiveren Einsatz in den Unterkünften führen. Auch die regelhafte medizinische Feststellung des Alters der asylsuchenden minderjährigen unbegleiteten Flüchtlinge ist in Vorsorge für die Betreuung einer bestimmten Altersklasse unerlässlich.
Mehr Flüchtlinge, mehr hilfesuchende Menschen und keine Flächen in Wandsbek
Link zur Ressource:Drucksache XIX-5076.1 (Onlinekontext)
Welche Flächen werden derzeit in Wandsbek für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt und für wie viele Menschen sind diese Unterkünfte planmäßig ausgelegt 2.
Nutzung des städtischen Geländes Liebigstraße/Berzeliusstraße, 22113 Hamburg / Flurstücke 721, 2384 und 1964 im Bezirk Hamburg-Mitte, Stadtteil Billbrook als Standort für die öffentliche Unterbringung
hier: Befassung im Hauptausschuss am 12.08.2014 / Stellungnahmen der Fraktionen
Link zur Ressource:Drucksache 21-0086.1 (Onlinekontext)
-Nr. 18/256/07 in Gewerbeflächen umgewandelt wird um nie wieder solche Unterkünfte an dieser Stelle zuzulassen. Der Senat muss endlich bei der Standortsuche für öffentlich rechtliche Unterbringun gen die Einwohnerzahlen und vor allem die Sozialstrukturen der Bezirke berücksichti gen.
Stellungnahme der CDU zur Einrichtung einer zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Gebäude Harburger Poststraße 1
Link zur Ressource:Drucksache XIX-1766 (Onlinekontext)
Der Senat verkennt bei seiner Entscheidung dass er in unmittelbarer Nähe bereits mit der Unterkunft Wetternstraße und dem neuen Containerdorf Lewenwerder zwei vergleichbare Einrichtungen unterhält und mit der Ansiedlung der Erstaufnahme im Harburger Innenstadtbereich eine
Antrag der Abg. Carsten Schuster und Viktoria Pawlowski betr. Flüchtlingspolitik im Bezirk Harburg - Planlosigkeit und Intransparenz statt Konzepte und Informationsfluss
Link zur Ressource:Drucksache 20-0094 (Onlinekontext)
Flüchtlingspolitik im Bezirk Harburg - Planlosigkeit und Intransparenz statt Konzepte und Informationsfluss Sachverhalt Die Zahl der Flüchtlinge die in Hamburg eine Unterkunft brauchen steigt kontinuierlich.
Mehr Flüchtlinge, mehr hilfesuchende Menschen und keine Flächen in Wandsbek
Link zur Ressource:Drucksache XIX-5076 (Onlinekontext)
Welche Flächen werden derzeit in Wandsbek für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt und für wie viele Menschen sind diese Unterkünfte planmäßig ausgelegt 2.
Antrag FDP betr. Unterbringung von Flüchtlingen sozial verträglich gestalten
Link zur Ressource:Drucksache XIX-2003 (Onlinekontext)
Seitdem werden die Flüchtlinge verstärkt in private Wohnungen vermittelt dadurch konnte auf den Bau von Gemeinschaftsunterkünften verzichtet werden.
Antrag SPD betr. Öffentliche Unterkunft - mehr als Unterbringung
Link zur Ressource:Drucksache XIX-1619 (Onlinekontext)
Datum XIX-1619 09.09.2013 Beratungsfolge Gremium Datum Öffentlich Bezirksversammlung Harburg Antrag SPD betr. Öffentliche Unterkunft - mehr als Unterbringung Sachverhalt Seit August letzten Jahres ist die Zahl der Menschen die vor den Gräueln der Bürgerkriege in ihren Ländern sowie vor der persönlichen politischen Bedrohung oder auch aus Gründen der Not ihre Heimat verließen und in die Bundesrepublik Deutschland flohen sprunghaft gestiegen.
Öffentliche Unterbringung - So integrativ wie möglich
Debattenantrag der CDU-Fraktion
Link zur Ressource:Drucksache XIX-4413 (Onlinekontext)
Nicht nur aus fachlicher Sicht bzgl. einer angemessenen und verträglichen Unterkunft von Flüchtlingen mit ihrer ureigensten Problematik der hohen psychischen Vorbelastung sondern auch aus Gründen der Chance einer hohen Akzeptanz in der Bevölkerung und der damit verbundenen Integration in das vorhandene Wohnumfeld sind Unterkünfte mit mehreren Hundert Menschen abzulehnen.
Nutzung des Geländes Bahngärten 11 für die öffentliche Unterbringung I
Link zur Ressource:Drucksache XIX-5077 (Onlinekontext)
Dies führt dazu dass zum Teil mit erheblichem Zeitdruck Unterkünfte in einer Art und Weise geschaffen werden die weder nach Lage Anzahl der untergebrachten Menschen und Ausstattung als gut bezeichnet werden können.
Stellungnahme der FDP zum Anhörungsverfahren nach § 28 BezVG - Nutzung eines Grundstücks nördlich der Straße Am Radeland, östlich der Straße Bostelbeker Damm als Standort für die öffentlich-rechtliche Unterbringung
Link zur Ressource:Drucksache XIX-2160 (Onlinekontext)
Dies vorausgesetzt fordert die FDP Fraktion dass grundsätzlich keine Unterkünfte im Bezirk Harburg entstehen die die Anzahl von 100 Plätzen pro Unterkunft übersteigen sofern es sich nicht um eine provisorische kurzfristige Unterbringungsform handelt.
Gemeinsamer Antrag CDU/SPD betr. Öffentliche Unterbringung im Harburger Binnenhafen
Link zur Ressource:Drucksache 20-0095 (Onlinekontext)
Dies betrifft auch in großem Umfange den Wohnungsbau der sowohl Eigentumswohnungen als auch Maßnahmen des geförderten Baus von Wohnungen auf der Schloßinsel und im Umfeld von Kanalplatz und Veritaskai umfasst.