Öffentlich-rechtliche Unterbringung gleichmäßiger verteilen!
Antrag der SPD-Fraktion
Link zur Ressource:Drucksache 20-0560 (Onlinekontext)
Aufgrund der bisherigen Beschränkungen war es in den an den Stadtgrenzen gelegenen Stadtteilen z.B. in den Walddörfern und in bestimmten Gewerbegebieten nicht möglich öffentlich-rechtliche Unterkünfte zu errichten und somit für eine gleichmäßigere Verteilung der Unterkünft über das gesamten Stadtgebiet zu sorgen.
Stellungnahme der SPD-Fraktion zur Anhörung gemäß § 28 BezVG
Link zur Ressource:Drucksache 20-0458 (Onlinekontext)
Sofern ein Rückbau einer Einrichtung im Bezirk Harburg in Erwägung gezogen werden sollte ist eine der Unterkünfte in Harburg-Kern dafür in Betracht zu ziehen. 3.
Wohnungslosigkeit: Perspektiven für Wohnraum entwickeln - Öffentliche Unterbringung entlasten
Link zur Ressource:Drucksache 20-0436 (Onlinekontext)
Die Unterbringung in der Öffentlichen Unterbringung von Wohnungs- und Obdachlosen sowie Flüchtlingen ist jedoch nur eine reine Notlösung.
Integration darf nicht an fehlender Mobilität scheitern
Antrag der SPD-Fraktion
Link zur Ressource:Drucksache 20-0572 (Onlinekontext)
Dies ist auch für ein gedeihliches Miteinander in der Unterkunft förderlich und der dringliche Rat der betreuenden PsychologInnen.
Anfrage der Abgeordneten Helga Stöver, Michael Schaefer (CDU) und Fraktion
betr. Schulpflichtige Flüchtlinge im Bezirk Harburg
Link zur Ressource:Drucksache 20-0284 (Onlinekontext)
Davon sind und werden an den Standorten der Harburger Poststraße NeuländerPlatz Schlachthofstraße Lewenwerder Schwarzenbergplatz und Binnenhafen ca. 1.400 Flüchtlinge untergebracht. In den zentralen Erstaufnahmen Neuländer Platz und Schwarzenberg werden die Schüler im Normalfall bis zu drei Monaten in den Unterkünften beschult.
Link zur Ressource:Drucksache 20-0435 (Onlinekontext)
B. nach Bosnien Kosovo oder Mazedonien in den Wintermonaten bedeutet besondere Härte. Viele Unterkünfte und Siedlungen insbesondere die der Roma verfügen kaum über beheizbaren Wohnraum.
ehrenamtliche Betreuung von Flüchtlingen
hier: Anträge auf Förderung des Ehrenamtes in Flüchtlingsunterkünften
Link zur Ressource:Drucksache 20-0975 (Onlinekontext)
Antragsteller Antragssumme in Euro Verwendungszweck Unterkunft 1. Freundeskreis Seniorenhilfe Berne 1.00000 Einrichten einer Nähstube August Krogmannstraße 2.
Antrag CDU betr. Psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge
Link zur Ressource:Drucksache 20-0511 (Onlinekontext)
Antje Jaeger Florian Klein CDU und Fraktion Sachverhalt Angesichts anhaltend hoher bzw. weiter steigender Zugangszahlen auch minderjähriger unbegleiteter Flüchtlinge in Hamburg beabsichtigt der Landesbetrieb Erziehung und Beratung LEB die Einrichtung mehrerer Unterkünfte im Bezirk Harburg in denen minderjährige unbegleitete Flüchtlinge im Rahmen der Erstversorgung mit einer Aufenthaltsdauer von etwa drei bis fünf Monaten untergebracht werden sollen.
Anfrage Grüne betr. Standortwahl für Einrichtungen der öffentlich-rechtlichen Unterbringung im Bezirk Harburg
Link zur Ressource:Drucksache 20-0171 (Onlinekontext)
Für die Menschen die an diesen Standorten Unterkunft bekommen hat es einen „Lagercharakter“. Kriegstraumatisierte Flüchtlinge um die es hier vorwiegend geht benötigen ein akzeptierendes ruhiges Umfeld und Angebote zur Integration.
Stellungnahme der Grünen zur Erweiterung der öffentlich-rechtlichen Unterkunft Lewenwerder
Link zur Ressource:Drucksache 20-0453 (Onlinekontext)
Datum 20-0453 09.02.2015 Beratungsfolge Gremium Datum Stellungnahme der Grünen zur Erweiterung der öffentlich-rechtlichen Unterkunft Lewenwerder Sachverhalt Im Rahmen des §28 BezVG steht uns die Möglichkeit einer Stellungnahme zur o.g.
Anfrage der Abgeordneten Britta Herrmann und GRÜNE-Fraktion
betr. Flüchtlingskinder
Link zur Ressource:Drucksache 20-0241 (Onlinekontext)
Deutsches Komitee für UNICEF e.V. 2014 Große Unterkünfte sind in der Regel wenn überhaupt an den Bedürfnissen von Erwachsenen orientiert.
Link zur Ressource:Drucksache 21-0818 (Onlinekontext)
Datum 21-0818 17.02.2015 Beratungsfolge Gremium Datum Öffentlich Regionalausschuss Billstedt 24.02.2015 Unterbringung Flüchtlinge Oststeinbeker Weg Angesichts der Tatsache dass die Flüchtlingsströme nicht abreißen und angemessene Unterkünfte immer knapper werden unterstützen wir die Resolution der Stadtteilkonferenz Billstedt vom 5.2.2015 die Unterbringung der Flüchtlinge in der ehemaligen Schule Oststeinbeker Weg angemessen zu verlängern.
Stellungnahme gemäß § 28 Bezirksverwaltungsgesetz zur Nutzung des Wohngebäudes Lohkoppelweg 12a für die öffentlich-rechtliche Unterbringung
Link zur Ressource:Drucksache 20-0511 (Onlinekontext)
Seite 2/3 Das Unterbringungskonzept mit Unterkunfts- und Sozialmanagement durch fördern & wohnen mit einem Personalschlüssel von 180 sieht bisher eine Anbindung an die Verwaltung der Einrichtung Grandweg/An der Lohbek vor.
Kleine Einheiten bei der öffentlichen Unterbringung in den Vier- und Marschlanden
Link zur Ressource:Drucksache 20-0223 (Onlinekontext)
Grundsätzlich sind wir für kleinere Unterkünfte von maximal 30 Personen verteilt auf verschiedene Ortsteile und unter Einbeziehung der Bürger vor Ort sowie der politischen Parteien.
Sofortmaßnahmen für die Erstunterbringung Sportallee Hamburg-Nord
Antrag der Fraktion DIE LINKE
Link zur Ressource:Drucksache 20-0729 (Onlinekontext)
Außerdem möge der Bezirksamtsleiter - sich bei der Sozialbehörde und dem HVV dafür einsetzen dass für die Flüchtlinge eine kostenfreie Fahrkarte ab 9 Uhr bereitgestellt wird - sich dafür einsetzen dass dringend weitere Wohnmöglichkeiten für die Flüchtlinge geschaffen werden auch unter Hinzuziehung der vielen leer stehenden Wohnungen im Bezirk-Nord.
Gemeinsamer Antrag SPD/CDU betr. Öffentlich-rechtliche Unterbringung - Inanspruchnahme einer Fläche am Sinstorfer Kirchweg
Link zur Ressource:Drucksache 20-0294 (Onlinekontext)
Aus diesem Grund scheint es dringend geboten zu handeln Petitum/Beschluss Die Bezirksversammlung möge beschließen Das Bezirksamt wird aufgefordert die planrechtlichen Möglichkeiten einer öffentlich -rechtlichen Unterbringung auf dieser Fläche zu prüfen und dabei auch die derzeit im Gesetzgebungsverfahren befindlichen Regelungen zur Erleichterung der Einrichtung von Unterkünften mit einzubeziehen. Bei einem positiven Ergebnis wird die Behörde für Arbeit Soziales Familie und Integration aufgefordert alle notwendigen Schritte zu unternehmen damit der Eigentümer die Fläche oder einen Teil der Fläche für die öffentlich-rechtliche Unterkunft zur Verfügung stellt.
Beratung und Hilfe für Wohnungs- und Obdachlose und vom Wohnungsverlust bedrohte Personen in Altona stärken
Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.10.2014
Link zur Ressource:Drucksache 20-0705 (Onlinekontext)
Seite 1/1 Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona Drucksachen–Nr. 20-0705 Mitteilungsdrucksache öffentlich Beratungsfolge Gremium Datum Öffentlich Ausschuss für Soziales Integration Gleichstellung und Flüchtlinge 05.01.2015 Öffentlich Bezirksversammlung 29.01.2015 Beratung und Hilfe für Wohnungs- und Obdachlose und vom Wohnungsverlust bedrohte Personen in Altona stärken Mitteilungsdrucksache zum Beschluss der Bezirksversammlung vom 30.10.2014 Die Bezirksversammlung Altona hat in ihrer Sitzung am 30.10.2014 anliegende Drucksache 20-0393 beschlossen.
Wohnungslosigkeit bekämpfen, Versorgungsquote steigern!
Beschlussempfehlung des Planungsausschusses
Link zur Ressource:Drucksache 20-0576.2 (Onlinekontext)
Die Unterbringung in der Öffentlichen Unterbringung von Wohnungs- und Obdachlosen sowie Flüchtlingen ist jedoch nur eine reine Notlösung.
Kleine Einheiten bei der öffentlichen Unterbringung in den Vier- und Marschlanden
Link zur Ressource:Drucksache 20-0223.4 (Onlinekontext)
November 2014 wie folgt Stellung „Die BASFI nimmt vom Beschluss der Bezirksversammlung Bergedorf Kenntnis zusätzlich zu den bisherigen Planungen für öffentlich rechtliche Unterbringung auch kleine dezentrale Unterkünfte im Wohnungsbaustandard für Flüchtlinge einzurichten und die Bürger Vereine und Institutionen vor Ort zu beteiligen und sich nicht nur auf öffentlichen Flächen zu beziehen.