Das Oberflächenentwässerungskonzept, das Grundlage für die Ausarbeitung der Funktionsplanung war, wurde parallel zum Bebauungsplanverfahren im Rahmen des Baugenehmigungsverfahrens zur Bebauung am Poppenbütteler Berg konkretisiert und nochmals überarbeitet. Weitere Details der Entwässerungsplanung werden im Rahmen einer wasserrechtlichen Genehmigung geregelt.
Das Gutachten trifft Aussagen zu den vorhandenen Verkehrsmengen am Knotenpunkt Poppenbütteler Berg, Ohlendieck und Ohlendiekskamp und beurteilt die Erschließung und die zu erwartenden Neuverkehre durch die geplante Bebauung. Hierbei findet sowohl die teilweise Nutzung für die Flüchtlingsunterbringung und die vorgesehene Wohnnutzung als auch die spätere Nutzung des gesamten Baugebietes als allgemeines Wohngebiet Berücksichtigung. Darüber hinaus wurde die Leistungsfähigkeit der Anbindungspunkte der neuen Erschließungsstraße an die bestehenden Straßen geprüft.
Zudem werden Empfehlungen zum Straßenquerschnitt der geplanten öffentlichen Erschließungsstraße sowie der privaten Wohnstraße gemacht. Auch die Bedarfe an Kfz- und Fahrradstellplätzen sowie des Fuß- und Radverkehrs werden dargestellt.
Der Bericht stellt die Ergebnisse von Baugrunduntersuchungen im Bereich der zunächst für eine wohnähnliche Nutzung als kurzfristige Unterbringung für Flüchtlinge geplante Anlage dar (jetzt Baufelder 1 bis 2 für das Bauvorhaben Poppenbütteler Berg/Ohlendieck). Gegenstand des Geotechnischen Gutachtens sind die Beurteilung der Baugrund- und Gründungsverhältnisse, das Aufstellen von Gründungsempfehlungen und die Ableitung bautechnischer Schlussfolgerungen. Weiterhin wurde eine orientierende Schadstofferkundung des Baufeldes sowie eine Untersuchung gem. Wirkungspfad Boden-Mensch nach der Bodenschutzverordnung durchgeführt.
Der Bericht stellt die Ergebnisse von Baugrunduntersuchungen im Bereich der Baufelder 3 bis 6 für das Bauvorhaben Poppenbütteler Berg/Ohlendieck dar. Gegenstand des Geotechnischen Berichtes sind die Beurteilung der Baugrund- und Gründungsverhältnisse, das Aufstellen von Gründungsempfehlungen und die Ableitung bautechnischer Schlussfolgerungen. Weiterhin wurde eine orientierende Schadstofferkundung des Baufeldes sowie eine Untersuchung gem. Wirkungspfad Boden-Mensch nach Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) durchgeführt.
Das Gutachten quantifiziert und beschreibt die Auswirkungen von baulichen Entwicklungen für den Standort Wildes Moor auf die Kaltluftentstehung und den Kaltlufttransport in der Hummelsbüttler Feldmark und benachbarte Siedlungsgebiete.
Grundlage für die Untersuchung sind das meteorologische Kaltluftabflussmodell KLAM_21 und die „Klimaanalyse Hamburg“ von 2012.
Die ursprünglich geplante Bebauung wird nach Beschlüssen der Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung des Bezirks Wandsbek aus dem Juli 2016 nicht mehr verfolgt! Das Bebauungsplanverfahren Hummelsbüttel 29 ist eingestellt worden.
Auf Grundlage von Datenrecherche und diverser Ortsbegehungen erfolgen Angaben zum Bestand an Fledermausarten und eine Einschätzung, ob und wie die Fledermäuse durch die geplante Bebauung beeinträchtigt werden. Ferner werden Maßnahmen zur Konfliktvermeidung und -Minderung vorgeschlagen.
Auf Grundlage von Datenrecherche und diverser Ortsbegehung erfolgt eine Potential- und Beeinträchtigungsanalyse, in der ermittelt wird, welche Arten von Amphibien möglicherweise oder nachweislich im Plangebiet vorkommen und ob sie ggf. von der geplanten Bebauung betroffen sein werden. Ferner werden artenschutzrechtliche Verbotstatbestände nach § 44 Abs. 1 BNatSchG geprüft.
Mit dem Gutachten erfolgt eine Aktualisierung der Bestandsaufnahme relevanter Tierartengruppen und Beurteilung, ob und wie geschützte Arten durch die geplante Bebauung artenschutzrechtlich betroffen sind. Ferner gibt es Empfehlungen für Schutzmaßnahmen.
Revitalisierung und Modernisierung des Industriegebiets Billbrook/ Rothenburgsort im Rahmen des Senatskonzepts "Stromaufwärts an Elbe und Bille - Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst"
Revitalisierung und Modernisierung des Industriegebiets Billbrook/ Rothenburgsort im Rahmen das städtebaulichen Entwicklungskonzepts: "Stromaufwärts an Elbe und Bille - Wohnen und urbane Produktion in HamburgOst".