Transparenzportal

Aussenansicht des Staatsarchivs Hamburg

Transparenzportal Hamburg

132 Suchergebnisse für "*"

Alle landwirtschaftlich nutzbaren Flächen unterliegen aus Gründen einer einheitlichen Besteuerung der Bodenschätzung. Die Ergebnisse der Bodenschätzung werden im ALKIS Liegenschaftskataster geführt. Um den Bezug zum Flurstücksbestand herzustellen, ist eine Darstellung der Bodenschätzungswerte auf den Daten des Amtlichen Liegenschaftskatasters im Maßstab 1:500 - 1:2000 sinnvoll. Skalierung Min/Max nur bei digitalem Kartenbestand. Erfassungsgrad: Analog: 100% Digital: 100% (ca. 1520 Halbblätter)

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 26.01.2024

Abfall und Recycling Hamburg

Depotcontainerstandplätze Depotcontainerstandplätze sind Einrichtungen zur sortenreinen Erfassung von Altpapier, Altglas (braun, grün, weiß), Leichtverpackungen (z. B. Kunststoffe und Metalle) sowie Elektro- und Elektronikkleingeräten (ohne Batterien und Akkumulatoren). Die Depotcontainerstandplätze befinden sich im Straßenraum und stehen allen Bürger:innen kostenlos zur getrennten Entsorgung von Wertstoffen zur Verfügung. Die Nutzungszeiten der Depotcontainer sind werktags (Mo. – Sa.) von 07:00 bis 20:00 Uhr. Nur in diesen Zeiten dürfen insbesondere Altglascontainer genutzt werden. Recyclinghöfe Auf Recyclinghöfen der Stadtreinigung Hamburg können neben Sperrmüll, Metallen, Grünabfall und Alttextilien auch weitere Abfallfraktionen und Problemstoffe in haushaltsüblichen Mengen abgegeben werden. Die Recyclinghöfe stehen allen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Zur Legitimation bei der Anlieferung ist ein gültiges Ausweisdokument oder eine Meldebescheinigung erforderlich. Firmenkunden und Institutionen (z. B. Vereine) können die Recyclinghöfe nur kostenpflichtig nutzen. Hinweis zur Datenaktualität Die Geo-Daten werden regelmäßig aktualisiert. Die Aktualisierung erfolgt in der Regel monatlich. Kurzfristige baustellenbedingte Umstellungen von Depotcontainern sind daher teilweise nicht enthalten.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Der Geodatensatz enthält Anlagen nach Anhang 1 der Europäischen Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IE-Richtlinie) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Die Karte Arten- und Biotopschutz (AuBS) mit ihrem dazugehörigen Erläuterungsbericht ist ein wesentlicher, verbindlicher Bestandteil des Landschaftsprogramms. Sie beschreibt flächendeckende Entwicklungsziele für alle Bereiche der Stadt und legt Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung der Lebensräume einheimischer Pflanzen- und Tierarten fest. Die Karte Arten-und Biotopschutz wurde ursprünglich als Arten- und Biotopschutzprogramm (APRO) als eigenständiger Teil des Landschaftsprogramms am 12. Juni 1997 von der Bürgerschaft beschlossen. Die Basis zur Entwicklung des Programms waren die Arten- und Biotopkartierungen, die für das gesamte Stadtgebiet erhoben wurden. Fünfzehn verschiedene Kategorien mit insgesamt 39 verschiedenen Biotopentwicklungsräumen wurden auf dieser Grundlage zusammengefasst und hierzu Ziele und Maßnahmen formuliert. Heute ist es als Karte Arten-und Biotopschutz (AuBS) in das Landschaftsprogramm integriert. Zukünftig sieht das Hamburgische Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes (HmbBNatSchAG § 13) vor, Aussagen des Apro zusammen mit weiteren naturschutzfachlich bedeutenden Inhalten in einer Fachkonzeption Arten- und Biotopschutz (FABio) darzustellen. Planungskartenwerk nebst Erläuterungsbericht für den Arten- und Biotopschutz in Hamburg. Das Arten- und Biotopschutzprogramm ist Teil des Landschaftsprogramms. Grundlage: Hamburgisches Naturschutzgesetz und Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft. Analoges Kartenwerk in den Maßstäben 1:20 000 und 1:50 000. Daten liegen digital in ArcGIS-Version 10.x vor und werden ständig gepflegt. Die Daten werden für die Öffentlichkeit als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 16.01.2023

Artenkataster Tiere Hamburg

Dieser Datensatz wird nur noch historisiert. Dieser Datensatz wird nicht mehr zur Verfügung gestellt. Bitte nutzen Sie von nun an die Daten aus dem Datensatz "Verbreitung der Tiere Hamburgs". Das Artenkataster enthält alle Fundortdaten zu Tierarten aus beauftragten Kartierungen und von ehrenamtlich Tätigen, die der Behörde für Umwelt und Energie, Abt. Naturschutz, vorliegen. Die veröffentlichten Daten beinhalten Beobachtungen von Tierarten seit 1900 bezogen auf ein 1x1 km Raster. Der Downloaddienst stellt das Raster im Shape-Format in ETRS89/UTM- Abbildung bereit. Auskunft zu Vögeln erteilt Frau B. Krebs (s. Ansprechpartner).

Formate: gml, xsd, rar, oaf, html

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Dieser Datensatz enthält aus Datenschutzgründen nur eine Teilmenge der Ausgleichsflächen des Hamburger Kompensationsverzeichnisses. Diese Daten enthalten alle Ausgleichsflächen aus großen Eingriffsvorhaben, aus der Bauleitleitplanung sowie Ökokontoflächen gemäß §16 BNatSchG in Verbindung mit der Hamburger Ökokontoverordnung. Zusätzlich werden Maßnahmenflächen gem. §9 (1) Nr. 20 BauGB dargestellt. Die Maßnahmenflächen gemäß BauGB sind keine naturschutzrechtlichen Ausgleichsmaßnahmen, sondern werden in Bebauungsplänen ohne Zuordnung als „Flächen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft“ festgesetzt, um andere Nutzungen oder Bebauung auf diesen Flächen planerisch auszuschließen. Das Kompensationsverzeichnis basiert auf der Rechtsgrundlage des Bundesnaturschutzgesetzes. Nach §17 Abs. 6 BNatSchG werden die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen und die dafür in Anspruch genommenen Flächen in diesem Verzeichnis erfasst. Darüber hinaus werden Angaben zum jeweiligen Eingriff gespeichert. In der Datenbank sind Eingriffsart, Eingriffsbeschreibung sowie Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen beschrieben. Diese Daten sind mit einem GIS-Programm verknüpft, in dem die entsprechenden Flächen kartografisch dargestellt sind. Vor der Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes 2009 wurde das Kompensationsverzeichnis "Eingriffskataster" genannt. Die Rechtsgrundlage war das Hamburgische Naturschutzgesetz.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

In der Gesamtdarstellung werden die Inhalte der Einzeldarstellungen der "Fachgrundlage Biotopverbund" von 2012 im Überblick dargestellt. Dabei werden für die Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume die jeweiligen Kern- und Verbindungsflächen dargestellt, sowie Flächen von Rastgebieten für Zugvögel. Außerdem wurden die Flora-Fauna-Habitat-Gebiete und die EG-Vogelschutzgebiete in die fachliche Flächenkulisse des Biotopverbunds mit aufgenommen, weil der Biotopverbund zur Verbesserung des Zusammenhangs des Netzes „Natura 2000“ beitragen soll. Ergänzend werden durch Punktsymbole die wichtigsten Übergangspunkte der Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen dargestellt. In dieser Gesamtdarstellung werden für alle vier Lebensräume die Verbindungsräume zusammengefasst dargestellt. Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen, jedoch nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, json, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Feuchtlebensräume entwickelt. Hier werden für die Feuchtlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, die Hauptverbundachsen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Feuchtlebensräume prägen größere Bereiche in den Hamburger Marschen, entlang von Gewässern oder auf feuchten Niederungs- und Moorstandorten. Kernflächen: Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus. Verbindungsflächen und -elemente: Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und -elemente identifiziert und dargestellt. Hauptverbundachsen: Mit den Hauptverbundachsen werden die wichtigsten Verbindungslinien gekennzeichnet, da diese eine herausgehobene Bedeutung für die räumlichen Zusammenhänge der einzelnen Biotopverbundflächen haben. Länderübergreifende Anknüpfungspunkte: Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt. Verbindungsräume: Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, json, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Gewässerlebensräume entwickelt. Hier werden für die Gewässerlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Die Fließgewässer und ihre Auen stellen wichtige natürliche Verbindungslinien in der Stadt dar und bieten ebenso wie die Stillgewässer wertvolle Lebensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten. Kern- und Verbindungsflächen: Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus. Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und –elemente identifiziert. Bei den Auswertungen für eine Biotopverbunddarstellung der Gewässerlebensräume wurden die beiden Kategorien zusammenfassend betrachtet und dargestellt. Länderübergreifende Anknüpfungspunkte: Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt. Verbindungsräume: Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, json, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Trockenlebensräume entwickelt. Hier werden für die Trockenlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, die Hauptverbundachsen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Trockenlebensräume sind in Hamburg nur auf wenige Bereiche beschränkt, die vor allem durch eiszeitliche Sande geprägt sind. Weitere Trockenlebensräume bestehen an trockenen Hängen oder im Bereich von Aufschüttungsflächen. Kernflächen: Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus. Verbindungsflächen und -elemente: Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und -elemente identifiziert und dargestellt. Hauptverbundachsen: Mit den Hauptverbundachsen werden die wichtigsten Verbindungslinien gekennzeichnet, da diese eine herausgehobene Bedeutung für die räumlichen Zusammenhänge der einzelnen Biotopverbundflächen haben. Länderübergreifende Anknüpfungspunkte: Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt. Verbindungsräume: Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, json, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Waldlebensräume entwickelt. Hier werden für die Waldlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, die Hauptverbundachsen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Der Biotopverbund der Waldlebensräume wird gebildet aus den eigentlichen Waldflächen und aus baumgeprägten öffentlichen Grün- und Parkanlagen sowie Friedhöfen. Kernflächen: Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus. Verbindungsflächen und -elemente: Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und -elemente identifiziert und dargestellt. Hauptverbundachsen: Mit den Hauptverbundachsen werden die wichtigsten Verbindungslinien gekennzeichnet, da diese eine herausgehobene Bedeutung für die räumlichen Zusammenhänge der einzelnen Biotopverbundflächen haben. Länderübergreifende Anknüpfungspunkte: Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt. Verbindungsräume: Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, json, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Bodenformengesellschaften: Einheiten der Bodenkarte enthalten Bodenformengesellschaften. Die Übersichtskarte der Bodenformengesellschaften Hamburgs zeigt die Verbreitung charakteristischer Bodentypen und Ausgangssubstrate der Bodenbildung.. Kartengrundlage ist die quartärgeologische Auswertung der Bohrverzeichnisse des geologischen Landesamtes in Kombination mit Bodenaufnahmen und Auswertung von Nutzungseinheiten in der Stadt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Bodenkühlleistungskarte Stand 2021 Die Karte zeigt die Kühlleistung des Bodens in den Sommermonaten, unterteilt in drei Klassen. Die Bodenkühlleistungskarte ist ein Baustein für die Hitzevorsorge im Transformationspfad Klimaanpassung des Hamburger Klimaplans. Maßstab 1 : 25 000

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 26.01.2024

Bodenkunde-Horizonte

Bodenhorizonte sind Bereiche innerhalb des Bodens, die einheitlich ähnliche Merkmale und Eigenschaften besitzen und sich von darüberliegenden oder darunterfolgenden Bereichen unterscheiden. Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 26.01.2024

Bodenkunde-Profile

Die Bodenprofile beschreiben die von der Erdoberfläche aus erfolgten senkrechten Schnitte durch Bodenkörper. Anhand der Profilschnitte können die verschiedenen Bodenhorizonte, der Bodentyp und weitere Bodenparameter bestimmt werden. Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 26.01.2024

Bodenversiegelung Hamburg

Versiegelungskarte:   Mit der Beschreibung des Ausmaßes der Bodenversiegelung kann sowohl ein quantitativer Überblick über die Ausdehnung städtischer Siedlungsräume gegeben als auch qualitative Einflüsse z.B. auf das Stadtklima und die Grundwasserneubildung abgebildet werden. Die Darstellung des Versieglungsgrades beruht auf der Biotopkartierung in Hamburg und wird im 5-Jahresrythmus fortgeschrieben (letzter Bearbeitungsstand 2021). Um die vergleichende Bewertung und die kartografische Darstellung der Versiegelungsgrade zu ermöglichen, erfolgte zusätzlich - analog der Vorgehensweise früherer Auswertungen - eine Einteilung in Versiegelungsklassen, da die große Anzahl verschiedener Versiegelungsgrade die Ergebnisse unleserlich machen würde. Um eine hohe und dennoch übersichtliche Auflösung zu erreichen, wurden Klassenbreiten von 10 % gewählt, was zur Bildung von insgesamt 10 Klassen führt (Klasse 1 = 0-10 %, …, Klasse 10 = 90-100 %). Betrug die Spannweite des Versiegelungsgrades mehr als 10% wurde eine Versiegelungsklasse zugeordnet, die der dominierenden Versiegelung entsprach (z.B. Einzelhausbebauung, verdichtet - Versiegelungsgrad 30-70 % dabei überwiegend 60 % = Versiegelungsklasse 6). Die Karten Bearbeitung und Veröffentlichung erfolgte im Februar 2022.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 26.01.2024

Deichinformationen Hamburg

Informationen zum öffentlichen Hochwasserschutz in Hamburg: Es werden die Hauptdeichlinie mit ihrer Kilometrierung, die Deichgrundfläche und die einzelnen Hochwasserschutzbauwerke abgebildet. Über die Objektbeschreibung können weitere Details wie Name, Anlagentyp, Schutzhöhe, etc. zu den einzelnen Anlagen abgerufen werden. Die Deichgrundgrenzen, Teile der Deichlinie, sowie weitere Attribute werden laufend überarbeitet und/oder ergänzt, um die Daten aktuell zu halten und die Qualität zu verbessern. Der LSBG übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, oaf, html

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Informationen über alle Grünarten - Parkanlagen, Kinderspielplätzen, öffentlichem Grün an Kleingartenanlagen, Kleingartenanlagen und Schutzgrün. Wesentliche Datenfelder: Anlagenname, Belegenheit, Flächengröße, Typisierung, Ortsteilnummer, Bezirk und (je nach Quelle auch Eigentum). Erfasst im Rahmen fortlaufender Meldungen der Landesbetriebes Immobilienmanagement und Grundvermögen der Finanzbehörde und der Bezirke.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 26.01.2024

Einbau Ersatzbaustoffe

Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände, Überschwemmungsgebiete, Wasserschutzgebiete und Naturschutzgebiete. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, oaf, html

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände und der Deckschichtsituation; in Überschwemmungsgebieten, Wasserschutzgebieten und Naturschutzgebieten ist der Einsatz von wassergefährdenden Stoffen verboten (sind im Geoportal als zusätzliche Layer auswählbar). Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst, WFS-Downloaddienst und über die OGC API - Features (OAF) Hamburg bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, oaf, html, json

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr