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Der Bauschutzbereich gem. § 12 LuftVG stellt den Bereich dar, in dessen Bereich in der Umgebung eines Flughafens für die Errichtung von permanentem (Bauwerken, Masten etc.) bzw. temporären (Kräne) eine Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde einzuholen ist.

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Datensatz 27.06.2025

Wasserhaushalt Hamburg

Rasterkarten zum Wasserhaushalt, bzw. zur Grundwasserneubildung, berechnet mit mGROWA (FZ Jülich, 2021). Im Webdienst werden 6 Layer gezeigt: - Grundwasserneubildung des hydrolog. Jahres 2019 [Min] - Grundwasserneubildung des hydrolog. Jahres 2018 [Max] - mittlere jährliche Grundwasserneubildung (1991 - 2019) - mittlere jährliche Grundwasserneubildung (1961 - 1990, Klimareferenzperiode) - Direktabfluss Mittlere Rate (1991-2020) - Tatsächliche Verdunstung Mittlere Rate (1991-2020) Beschreibung: Etwa ein Viertel des Niederschlags gelangt in Hamburg über den Boden ins Grundwasser und bildet damit einen erheblichen Anteil unserer täglichen Wasserversorgung und ist ökologische Grundlage für die Vegetation und den Boden als Wasserspeicher. Der übrige Niederschlag wird im Wesentlichen durch Verdunstung und Abfluss ins Sielnetz und in die Gewässer bestimmt. Aktuell werden pro Jahr bei durchschnittlichen Niederschlägen (etwa 770 mm pro Jahr) 136 Millionen Kubikmeter (m³) Grundwasser auf Hamburger Gebiet neu gebildet. Im Trockenjahr 2019 waren es nur 75 Millionen m³, was sich in stark fallenden Grundwasserständen, fehlender Bodenfeuchte und sich durch teilweises Trockenfallen von Gewässern für Tier und Pflanze als Trockenstress auswirkte. Auf die Beobachtung der Entwicklung der Grundwasserneubildung kommt deshalb in Zeiten des Klimawandels besondere Bedeutung zu. Neben klimatischen Veränderungen ist deshalb ein ausgefeiltes Flächen- und Ressourcenmanagement nötig, um der wachsenden urbanen Versiegelung und dem steigenden Wasserverbrauch mit Strategien und Maßnahmen hin zu einem naturnahen Wasserhaushalt entgegenzuwirken. Datengrundlagen und Methodik: Grundlage für die Berechnung und Darstellung von flächen- und zeitlich differenzierten Rasterkarten der verschiedenen Wasserhaushaltskomponenten ist das rasterzellenbasierte Wasserhaushaltsmodell mGROWA des Forschungszentrums Jülich. In mGROWA wurden zunächst standortbezogen auf Basis der jeweiligen Niederschlagsmengen und klimatischen Einflussgrößen die tatsächliche Verdunstung und der Gesamtabfluss in täglicher Auflösung mit einer Zellengröße von 25 x 25 m berechnet. Die berechneten Tageswerte wurden nachfolgend auf langjährig, jährliche und monatliche Zeiträume aggregiert. Danach wurde der Gesamtabfluss auf Basis der Standorteigenschaften in verschiedene Abflusskomponenten aufgeteilt. In der Datenzusammenstellung sind neben den Rasterkarten der potentiellen und tatsächlichen Verdunstung, des Gesamtabflusses und der Standorteigenschaften die Rasterkarten der Abflusskomponenten urbaner Direktabfluss, Sickerwasserrate, Zwischen- und Dränageabflüsse, sowie letztendlich die Grundwasserneubildung enthalten. Im Folgenden dargestellt werden auszugsweise die Karten zum mittleren langjährigen Mittel 1961-1990 (Klimareferenzperiode) und 1991-2019, das Nassjahr 2018 mit sehr großer und das Trockenjahr 2019 mit sehr geringer Neubildung. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

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Die Karte „Referenzwerte Naturnaher Wasserhaushalt“ ist eine wasserwirtschaftliche Planungskarte aus der die Anteile der Grundwasserneubildung, der Verdunstung und des Abflusses am Regenwasser für den naturnahen Zustand abgelesen werden können. Die Planungskarte dient der gebietsspezifischen Bestimmung von Ziel- und Orientierungsgrößen bei städteplanerischen und wasserwirtschaftlichen Fragestellungen für die Hamburger Verwaltungs- und Planungsebene. Weitere Erläuterungen siehe unter www.hamburg.de/go/1041528 (oder Link auf der MetaVer-Seite ganz unten)

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Der Datensatz enthält die Bezirksradrouten für den Alltagsradverkehr im Hamburger Bezirk Bergedorf. Die Bezirksradrouten verbinden wichtige Ziele innerhalb der Bezirke und Stadtteile und sind eine Ergänzung der überbezirklichen Radrouten. Dargestellt ist das finale Zielnetz. Unter dem unten aufgeführten Verweis "Radverkehrskonzept für den Bezirk Bergedorf" können weiterführende Informationen zum Konzept und Entstehungsprozess abgerufen werden.

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Datensatz 27.06.2025

Fließwegekarte Hamburg

Die vorliegende Karte zeigt eine topografische Fließwegeanalyse. Sie ist das Ergebnis einer Analyse von Rasterdaten auf Grundlage des Digitalen Geländemodells aus dem Jahr 2023. Ihr liegen keine Regenbelastungen zugrunde. Die Karte gibt erste Anhaltspunkte, wo es aufgrund topografischer Gradienten zu Fließwegen in Folge von Starkregenereignissen kommen könnte. Weitere Informationen finden sich auf https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bukea/themen/wasser/regenwasser/starkregenhinweiskarte-160556

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Datensatz 27.06.2025

Verkehrsstärken Hamburg

Auf dem Gebiet Hamburgs werden in regelmäßigen Abständen Verkehrszählungen durchgeführt. Die Ergebnisse aus diesen Zählungen dienen in erster Linie der Verkehrsplanung sowie der Ermittlung der Verkehrsentwicklung in Hamburg. Für jedes Jahr werden die durchschnittlichen täglichen Verkehrsstärken als Kenngröße der durchschnittlichen Verkehrsbelastung eines Straßenquerschnitts ermittelt. Unter Verwendung von mathematisch-statistischen Verfahren wird nach Durchschnittswerten aller Tage (DTV, Montag bis Sonntag) und aller Werktage (DTVw, Montag bis Freitag) unterschieden. Der Schwerverkehrsanteil bezieht sich auf alle Fahrzeuge > 3,5 t zulässiges Gesamtgewicht. 1. Kfz-Verkehr 1.1 Kfz - Durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärken (Mo-Fr) und Kfz - Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärken (Mo-So) Bei den Verkehrsstärken in diesen beiden Layern handelt es sich um den „amtlichen“ Wert, der auch für die Verkehrsstatistik und zur Dokumentation der langjährigen Verkehrsentwicklung genutzt wird (sogenannte „DTV-Karte“ bzw. „DTVw-Karte“). Grundlagen für die Durchschnittswerte der Kfz-Verkehrsstärken bilden bis zu 356 Pegel (Querschnittszählungen), an denen der fließende Kfz-Verkehr mittels Dauerzählstellen (Induktivschleifen), Infrarotsensoren (Wärmebildkameras) oder meist manueller Verkehrszählungen (stichprobenartig an repräsentativen Tagen, mindestens einmal pro Jahr) erhoben wird. Ist eine Zählstelle die überwiegende Zeit des Jahres direkt oder indirekt (z.B. durch Umleitungsverkehr) durch eine Baustelle beeinflusst, wird die Verkehrsstärke entsprechend mit einem Vermerk versehen. In diesem Dienst werden die durchschnittlichen (werk)täglichen Kfz-Verkehrsstärken seit 2004 veröffentlicht (als Excel-Tabelle zum Download), visualisiert als Tabelle und Diagramm werden jeweils die letzten 10 Jahre. Die Karten stehen zum Teil auch im digitalen Format (pdf) im Internet unter https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bvm/verkehrsstaerken-193326 zur Verfügung. 1.2 Kfz – Verkehrsstärken temporäre Verkehrszählungen Neben den Erhebungen für die Verkehrsstatistik werden zusätzlich anlassbezogene Verkehrszählungen durchgeführt, meist im Zusammenhang mit verkehrlichen Planungen oder Untersuchungen. Bei den anlassbezogenen Zählungen handelt sich in der Regel um manuelle Zählungen, meist in der Zählzeit von 6 bis 19 Uhr, welche an repräsentativen Normalwerktagen durchgeführt wird. Die Verkehrsstärken unterschiedlicher Aktualität liegen als Punktinformation vor. Die Georeferenzierung erfolgt entsprechend einer schematischen Darstellung der Knotengeometrie und ist somit nicht lagegetreu auf das Straßennetz projiziert. Da innerhalb der FHH verschiedene Erhebungsmethoden für die Bestimmung der Verkehrsstärken zum Einsatz kommen, sind aufgrund der daraus resultierenden Berechnungsmethodik der Durchschnittswerte eines Kalenderjahres teilweise auch größere Unterschiede in den Verkehrsstärken eines Jahres für den gleichen Straßenquerschnitt möglich. Vorrangig zu nutzen ist daher der unter Punkt 1.1 aufgeführte „amtliche“ Wert zu nutzen, der möglicherweise davon abweichende Wert aus den temporären Zählungen ist der Vollständigkeit halber in diesem Dienst ebenfalls abrufbar, aber nachrangig zu nutzen. 2. Radverkehr 2.1 Rad - Durchschnittliche werktägliche Verkehrsstärken (Mo-Fr) und Rad - Durchschnittliche tägliche Verkehrsstärken (Mo-So) Bei den Verkehrsstärken in diesen beiden Layern handelt es sich um den „amtlichen“ Wert, der auch für die Verkehrsstatistik und zur Dokumentation der langjährigen Verkehrsentwicklung genutzt wird (sogenannte „DTV-Karte“ bzw. „DTVw-Karte“). Grundlage für die Durchschnittswerte der Rad-Verkehrsstärken bilden bis zu 105 Standorte, an denen der Radverkehr über Infrarotsensoren und einer Induktivschleife erhoben wird. In diesem Dienst werden die durchschnittlichen (werk)täglichen Rad-Verkehrsstärken seit 2015 veröffentlicht (als Excel-Tabelle zum Download), visualisiert als Tabelle und Diagramm werden jeweils die letzten 10 Jahre. 2.2 Rad - Verkehrsstärken historische Rad-Pegel Für die Jahre 1984 bis 2021 sind zusätzlich historische Daten an 38 Pegeln enthalten, an denen mittels manueller Verkehrszählungen (stichprobenartig an repräsentativen Tagen, mindestens einmal pro Jahr) der Radverkehr erhoben wurde. Bei den historischen Daten handelt es sich ausdrücklich nicht um einen DTV(w), sondern um die an einem Tag im Jahr über mehrere Stunden ermittelten, nicht hochgerechneten Zählwerte.

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Der Zentrale AdressService Hamburg ist ein BasisService der Urban Data Platform (UDP) Hamburg mit den amtlichen Adressen der Stadt. Der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) hat zusammen mit dem Statistikamt Nord (StA-Nord) eine gemeinsame Adress-Datenbank (die sog. Gazetteer-Datenbank) aufgebaut. Diese wird täglich aktualisiert. Da es sich um einen komplexen Datenbestand handelt, gibt es unterschiedliche Schnittstellen zum Datendownload. Sie alle liefern einen einheitlichen, tagesaktuellen, konsistenten und georeferenzierten Adressdatenbestand. Der Unterschied liegt im Informationsumfang bzw. im Datenschema. Sie benötigen eine unkomplizierte Auflistung von Adressen und Straßennamen? Dann nutzen Sie am besten die neue OGC API - Features (OAF) Schnittstelle (siehe "Weitere Verweise"). Die enthaltenen Attribute sind deckungsgleich zur Hamburger Straßen- und Gebietsauskunft. Darunter zum Beispiel auch die Namen statistischer Gebiete, Grundbuchschlüssel, oder Flurstücksnummern. Über die Weboberfläche von OAF können Sie unmittelbar in den Daten stöbern. Daneben gibt es zwei ältere Web Feature Services (WFS). Sie werden vor allem für interne Zwecke und aus Kompatibilitätsgründen betrieben. Nachnutzbar sind diese nur, wenn die Begriffe „DOG“ („Deutschland Online Gazetteer“) oder „GAGES“ ("Gazetteer Gesamt") im Adresskontext bekannt sind. In beiden Fällen handelt es sich zwar um standardisierte, jedoch komplexe Datenmodelle. Der WFS „Zentraler AdressService Hamburg“ nutzt Attribute aus der DOG-Spezifikation. Der WFS „Zentraler AdressService Hamburg – erweitert“ beinhaltet dieselben DOG-Attribute sowie zusätzliche GAGES-Attribute, die gemäß den Anforderungen der Freien und Hansestadt Hamburg ergänzt wurden. Darauf basiert auch der OAF, in dem Sie die wichtigsten Attribute aus GAGES wiederfinden.

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Bezirk: Hamburg-Nord, Stadtteil: Barmbek-Süd, Ortsteil: 421, 423, Planbezirk: Hamburger Straße, Barmbeker Markt, Dehnhaide, Vogelweide, Wohldorfer Straße

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Bezirk: Altona, Stadtteil: Altona-Altstadt, Ortsteil: 203, Planbezirk: Eschelsweg, Jessenstraße, Große Bergstraße, Virchowstraße, Mörkenstraße

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Datensatz 24.06.2025

Bodenrichtwerte Hamburg

Bodenrichtwerte, bis 2008 lagetypisch, ab 2010 zonal, nach gezahlten Kaufpreisen flächendeckend für Hamburg vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt, seit 1973 in Form von Karten und in digitaler Form als Datenbank sowie im Internet unter www.geoportal-hamburg.de/boris. Als Downloaddateien stehen neben den BRW-Erläuterungen auch eine .csv Datei sowie eine .gml Datei zur Verfügung. Die .gml wird ab Stichtag 1.1.25 dem Bodenrichtwertmodell 3.0 entsprechen (vorher entsprach sie VBORIS).

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Bezirk: Hamburg-Nord, Stadtteil: Hohenfelde, Ortsteil: 416, Planbezirk: Ifflandstraße, Schröderstraße, Mühlendamm, Lübecker Straße

Formate: gml, pdf, html

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Der Bebauungsplan Stellingen 23 für das Gebiet südöstlich der Gutenbergstraße zwischen der Bahntrasse und der Warnstedtstraße (Bezirk Eimsbüttel, Ortsteil 321) wird festgestellt. Das Gebiet wird wie folgt begrenzt: Gutenbergstraße - Warnstedtstraße - Südostgrenze des Flurstücks 1599, Südgrenze des Flurstücks 4455, Südostgrenzen der Flurstücke 4066 und 1956, über die Flurstücke 4419, 3560 und 4521 (Bahnanlagen), Südwestgrenze des Flurstücks 4521 (Bahnanlagen), über das Flurstück 2180 (Försterweg), Nordgrenze des Flurstücks 2180 (Försterweg), über die Flurstücke 3560 und 4419 (Bahnanlagen), Nordostgrenze des Flurstücks 4419 (Bahnanlagen), Nordgrenze des Flurstücks 1922, über das Flurstück 1996 (Gutenbergstraße), West- und Nordgrenze des Flurstücks 1996 der Gemarkung Stellingen.

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Bezirk: Hamburg-Nord, Stadtteil: Uhlenhorst, Ortsteil: 415, Planbezirk: Overbeckstraße - Averhoffstraße - Winterhuder Weg - Mundsburger Damm - Uhlenhorster Weg

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Datensatz 24.06.2025

Wasserschutzgebiete Hamburg

Daten zu den Hamburger Wasserschutzgebieten (WSG). Dargestellt werden die Schutzzonen II und III zur Veröffentlichung im Internet. Neben den nach §51 WHG (Wasserhaushaltsgesetz) und §27 HWaG (Hamburgisches Wassergesetz) festgesetzten Wasserschutzgebieten, werden auch die geplanten WSG gezeigt. Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

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Achtung: Dieser Datensatz wird gelöscht. Möglicherweise stehen nicht mehr alle Funktionen vollumfänglich zur Verfügung. Bisherige Beschreibung: Die zuständige Behörde hat den gesetzlichen Auftrag, bestehende Ausreiseverpflichtungen durchzusetzen, sofern ihnen keine rechtlichen oder tatsächlichen Gründe entgegenstehen. Dabei wird der Möglichkeiten der freiwilligen Ausreise Vorrang gegenüber einer Abschiebung eingeräumt. Alle ausreisepflichtigen Personen werden über die Möglichkeit der freiwilligen Ausreise und Wege der Förderung beraten. Sollte der Ausreisepflicht jedoch nicht nachgekommen werden, werden die Betroffenen abgeschoben. Monatliche Darstellung der Anzahl der Personen, die abgeschoben oder freiwillige ausgereist sind.

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Achtung: Dieser Datensatz wird gelöscht. Möglicherweise stehen nicht mehr alle Funktionen vollumfänglich zur Verfügung. Bisherige Beschreibung: Gemäß § 47 Abs. 1 Satz1 AsylG sind Asylsuchende verpflichtet, längstens bis zu sechs Monaten in der Aufnahmeeinrichtung/Erstaufnahmeeinrichtung zu wohnen (Wohnverpflichtung).Die Wohnverpflichtung kann aus gesetzlichen Gründen vor Ablauf dieser Zeit (§§ 48, 49 AsylG) enden (Anerkennung als Asylberechtigter). Zu den Überresidenten zählen Geflüchtete, die trotz Ende der Wohnverpflichtung in Erstaufnahme verbleiben müssen, da kein anderer Wohnraum in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung frei ist. Der Aufenthalt in einer Erstaufnahmeeinrichtung ist eine Maßnahme des (Hamburger) Gesetzes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (SOG) zur Vermeidung von Obdachlosigkeit. Deren statistische Erfassung und Darstellung erfolgt nach Monaten.

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Hinweis: Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis). Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten. Dieser Datensatz enthält folgende Verwaltungsgrenzen: Landesgrenze, Bezirke, Stadtteile, Ortsteile, Gemarkungen und Bruttobaublöcke.

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Der Datensatz beinhaltet Angebote der Seniorenvertretung. Dazu gehören der Bezirks-Seniorenbeirat und die Seniorendelegiertenversammlung.

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Der Datensatz beinhaltet ausgewählte Sportvereine (nicht alle Sportstätten der Vereine) und Sportangebote im Bezirk Eimsbüttel.

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Der Datensatz enthält Einrichtungen der Rechtsberatung und Beratungsangebote für spezielle Zielgruppen. Dazu gehören zum Beispiel Angebote für blinde, sehbehinderte oder schwerhörige Menschen.

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