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Datensatz 26.01.2024

Bohrarchiv

Es handelt sich hierbei um eine georeferenzierte Datensammlung (Datenbank) mit den freigegebenen geowissenschaftlichen Bohr- und Profildaten aus den geologischen Schichtenverzeichnissen. Grundlage der Datenverschlüsselung ist der "Symbolschlüssel Geologie (SEP1 von 1991)" der Staatlich Geologischen Dienste Deutschlands. Die Daten werden, soweit eine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt, im Hamburger Bohrdatenportal dargestellt. Zur freien maschinellen Weiterverarbeitung gemäß Hamburgischem Transparenzgesetz werden Daten im Format gml in einem rar-Archiv bereitgestellt. Darin sind die Stammdaten aller Bohrungen enthalten. Die Schichtdaten sind aufgrund ihres Umfangs in 7 Dateien gemäß der Bezirke Hamburgs aufgeteilt und enthalten aus Datenschutzgründen nicht die Daten privater Bohrungen, für die keine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt. Die Aktualisierung der Download-Dateien erfolgt bedarfsweise. Zum besseren Verständnis der Daten wird zudem eine Datei mit Feldbeschreibungen und Schlüssellisten bereitgestellt. Die Daten werden, soweit eine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt, ebenfalls von den WFS-Diensten ¿WFS BoreholeML 3.0 Header¿ und ¿WFS BoreholeML 3.0¿ für die Bohrpunktkarte Deutschland bereitgestellt. Die Daten liegen hier nicht im ursprünglichen SEP1-sondern im undifferenzierteren BoreholeML3-Format vor. Diese beiden Dienste liefern komplexe GML Schemata, die von Standard-GIS-Clients wie ArcMap oder QGis nicht ohne weiteres verarbeiten werden können.

Formate: wfs, wms, xlsx, html, rar

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Hamburg 2018

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Orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Straßenmessungen Harburg 2016-2017

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Altona 2017

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Hamburg 2017

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Neuer Pferdemarkt 2016-2017

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Wandsbek 2016-2017

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orientierende NO2-Messungen 2016 zur Qualitätssicherung

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Bergedorf 2015-2017

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Hafengebiet 2016

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Orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Straßenmessungen Harburg 2015-2016

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Hintergrundbelastung im Stadtgebiet 2015-2016

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orientierende NO2-Messungen (Passivsammler) Wilhelmsburg 2016

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orientierende NO2-Messungen in Veddel und Wilhelmsburg 2015-2016

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Im Hamburger Luftmessnetz (HaLm) werden seit über 20 Jahren Luftqualitätsmessungen für Stickstoffdioxid in verkehrsreichen Straßenabschnitten in einer Ansaughöhe von 1,5 m realisiert. Um mehr über die kleinräumige Ausbreitung von Stickstoffdioxid zu erfahren, wurde an zunächst zwei Verkehrsmessstationen zusätzlich in ca. 3,5 m Höhe gemessen.

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Zur Ermittlung der Stickstoffdioxidbelastung rund um den Hamburger Hafen werden orientierende Messungen im Hamburger Hafen, in der HafenCity sowie am Kreuzfahrtterminal Altona durchgeführt.

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Zur Ermittlung der Belastungssituation im Umfeld von Hauptverkehrsstraßen sowie des NO2-Konzentrationsverlaufes in Abhängigkeit vom Abstand zur Fahrbahn wurden zwischen der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz/Institut für Hygiene und Umwelt (HU) orientierende NO2-Untersuchungen an geeigneten Messorten an den Verkehrsmessstellen Kieler Straße, Stresemannstraße, Max-Brauer-Allee und Habichstraße vereinbart und durch das HU durchgeführt.

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Zur Qualitätssicherung der NO2-Passivsammlermessungen werden an den HaLM-Messcontainern Habichtstraße (68 HB), Sternschanze (13 ST) und Veddel (20 VE) Vergleichsmessungen durchgeführt.

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An vier geeigneten Messorten in der Bremer Straße/Harburg wurden orientierende NO2-Messungen durchgeführt. (Siehe auch dazugehörigen Messbericht)

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