Der Abschlussbericht liefert im Zusammenhang des vorhabenbezogenen Bebauungsplan-Verfahrens Rahlstedt 130 Informationen zum Baugrund und möglichen Sanierungsbedarfen.
Das Gutachten enthält Informationen zu Altlasten in der Bestandsbebauung und im Baugrund. Die Anlagen sind in einem gesonderten Dokument bereitgestellt.
Das Gutachten enthält Informationen zu Altlasten in der Bestandsbebauung und im Baugrund. Die Anlagen sind in einem gesonderten Dokument bereitgestellt.
Auf Grundlage von Datenrecherche und diverser Ortsbegehung erfolgt eine Potential- und Beeinträchtigungsanalyse, in der ermittelt wird, welche Arten von Amphibien möglicherweise oder nachweislich im Plangebiet vorkommen und ob sie ggf. von der geplanten Bebauung betroffen sein werden. Ferner werden artenschutzrechtliche Verbotstatbestände nach § 44 Abs. 1 BNatSchG geprüft.
Untersuchung zur Erfassung der im Gebiet des Bebauungsplans Groß Borstel 25 vorhandenen Amphibienarten. Abklärung des Vorkommens streng geschützter Arten, insbesondere des Kammmolchs in den Kleingartengewässern.
Auf Grundlage der Erhebung zum Vorkommen von Fledermäusen und Vögeln im Plangebiet wurde untersucht, inwiefern es durch die geplante Neubebauung zu Beeinträchtigungen dieser Arten kommen kann bzw. wie diese vermieden werden können.
Das zum Bebauungsplanverfahren Lemsahl-Mellingstedt 14 erstellte artenschutzfachliche Gutachten wurde auch für das Bebauungsplanverfahren Lemsahl-Mellingstedt 19 verwendet.