Der Bezirk Eimsbüttel plant die Umgestaltung der Lindenallee. Der Bereich erstreckt sich von der Margaretenstraße bis zur Fruchtallee unter zusätzlicher Berücksichtigung der Querungsmöglichkeiten an der Amandastraße auf Höhe des Lindenparks. Der Ingenieurvertrag beinhaltet die Leistungsphasen 1 bis 3 der Planung und deckt damit die Grundlagenermittlung, Vorplanung und Entwurfsplanung der Verkehrs- und Freianlagen ab.
Für die Binnenschiffer ist die Nutzung des Schiffsidentifikationssystems AIS und der Inland ECDIS-Geräte (ECDIS - Electronic Chart Display and Information System) im Hamburger Hafen nunmehr verpflichtend.
Gleichzeitig sollen die An- und Abmeldevorgänge in der Binnenschifffahrt zukünftig möglichst elektronisch erfolgen.
Daneben sind in dieser Verordnung Bestimmungen des Ballastwasser-Übereinkommens landesrechtlich umgesetzt worden.
Schließlich wurde das „Stand-up-Paddling“ im Hamburger Hafen verboten. In Nebengebieten des Hamburger Hafens ist das noch erlaubt.
Die behandelte Drucksache stellt die inhaltliche Grundlage für die Gemeinsame Kabinettssitzung am 28.09.2021 dar. Der Kerntext der Drucksache(Beschlussvorschläge) wurde textgleich durch den Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und die Landesregierung Schleswig-Holstein beschlossen.
In der schalltechnischen Untersuchung werden die schallbezogenen Einwirkungen auf die Planung sowie mögliche Wechselwirkungen mit der Umgebung betrachtet.
In der schalltechnischen Untersuchung werden die schallbezogenen Einwirkungen auf die Planung sowie mögliche Wechselwirkungen mit der Umgebung betrachtet.
Im Rahmen des Bebauungsplan-Verfahrens Hummelsbüttel 28 wurde eine Planung zur Ausgestaltung der Erschließungsstraße und der Oberflächenentwässerung aufgestellt. Das Gutachten baut auf einem früheren Gutachten zur Frage der Anbindung an das übergeordnete Straßennetz auf.
Im Vorhabengebiet für den Neubau (Wohnen mit einem untergeordnetem Anteil Gewerbe) an der Ahrensburger Straße Ecke Holstenhofweg wurde die Luftschadstoffbelastung fachgutachterlich betrachtet. Es wurde eine Prognose und Bewertung der aus dem Verkehr resultierenden Luftschadstoffbelastung mit Stickstoffdioxiden (NO2) und Feinstäuben (PM10 und PM2,5) für den Prognosehorizont 2022 erstellt und die Ergebnisse bewertet. Die Grenzwerte werden eingehalten.
Es handelt sich um den 6. Nachtrag zur Vereinbarung zur weiteren Entwicklung und Projektneuordnung des südlichen Überseequartiers. Wesentliche Regelungsinhalte sind Konkretisierungen zu bau- und nutzungsbezogenen Regelungen aus dem Ursprungsvertrag (Abschluss der Planung sowie Plausibilisierung von Mehrkosten des Kreuzfahrtterminals, Mehrkosten durch Bodenkontamination, Aussichtsplattform, div. Planungsthemen).
Modellvorhaben Mitte machen zur Weiterentwicklung der Städtebauförderung - Haus der Jugend Hammer Park - Architektenvertrag Objektplanung Freianlagen vom 14.08.2023