Verkehrliche Bewertung vorhandener Verkehrsmengen und Prüfung der Abwickelbarkeit zusätzlicher Verkehre am Knoten Lemsahler Landstraße / Fiersbarg von September 2005.
Die Förderung des nicht-motorisierten Verkehrs in einem Industriegebiet stellt für Hamburg einen neuen Ansatz dar, im Interesse der Auftraggeber lag es herauszufinden, was aus dem Projekt für vergleichbare Maßnahmen in anderen Industrie- oder Gewerbegebieten zu lernen sei. Zentrale Fragestellungen waren: a) Einfluss der Umbauarbeiten auf die verkehrliche Nutzung b) welche Erkenntnisse lassen sich für das Thema Verkehrssicherheit ableiten, c) Auswirkung der Maßnahmen auf die Nutzung der öffentlichen Stellplätze, d) Bewertung der Maßnahmen durch Akteure und e) welche klimarelevanten Veränderungen lassen sich ableiten?
Das Luftschadstoffgutachten gibt Aufschlüsse über die Immissionsbelastung durch die aktuelle sowie prognostizierte Verkehrsbelastung im Bereich des Vorhabengebiets und über die Einhaltung der Luftschadstoffgrenzwerte.
Ermittlungen zu Luftschadstoffimmissionen für den Betrieb des vorhandenen Kreuzfahrtterminals HafenCity in Hamburg, Ergänzung für die Prognosejahre 2020 und 2025 und Stellungnahme zu Luftschadstoffimmissionen durch den Betrieb des Kreuzfahrtterminals
Untersuchung von Maßnahmen zu Behandlung und Rückhalt des belasteten Regenwasserabflusses der Horner Landstraße und weiterer Straßen an der Unteren Bille.
Die Behörde für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg hat
eine Machbarkeitsstudie zu einer sogenannten Water Cargo Barge (WaCaBa)
beauftragt. Ziel der Studie ist es zu prüfen, inwiefern Teile des Güterwirtschaftsverkehrs
von der Straße auf die existierenden innerstädtischen Wasserwege Hamburgs verlagert
werden können.
Dazu soll die Infrastruktur geprüft werden, die Nachfrage nach solchen Konzepten
evaluiert werden, Verkehrsverlagerungspotenziale, Umweltentlastungen und die
Wirtschaftlichkeit berechnet werden sowie Beteiligungs- und Betreiberkonzepte
entwickelt werden. In diesem Rahmen werden die Anforderungen an die Water Cargo
Barge als Entwurf eines Schiffes skizziert.
Untersuchung welche Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen durch eine Zunahme der Verkaufsfläche bei gleichzeitiger Verringerung der Stellplätze zu erwarten sind.
In der vorliegenden Machbarkeitsstudie wurde eine Analyse verschiedener Micro-Hub-Typen vorgenommen und die Standortanforderungen an Micro-Hubs in Hamburg untersucht.
In dieser Rechtsexpertise untersucht die Verfasser*in exemplarisch die notwendigen Anpassungen im Landesrecht der Freien und Hansestadt Hamburg im Zusammenhang mit der Aufnahme eines dritten positiven Geschlechtseintrags im Personenstandsrecht durch Beschluss des BVerfG vom 10.10.2017 (1 BvR 2019/16). In ausgewählten Rechts- und Lebensbereichen werden die gesetzlichen Grundlagen und die Herausforderungen bei der Auslegung im Lichte der BVerfG- Entscheidung beschrieben. Ferner werden Empfehlungen und Anregungen zur Umsetzung gegeben.
Die Schalltechnische Prognose untersucht die Verkehrslärmeinwirkungen der U-Bahnstrecke auf das Plangebiet und stellt die Änderungen des Verkehrslärms durch das Vorhaben dar. Im Ergebnis werden Empfehlungen zum Schallschutz getroffen.
Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens „Wandsbek 82“ werden im Nachgang zur Schalltechnischen Untersuchung vom 26.09.2017 die reflexionsbedingten Pegelerhöhungen für das Bauvorhaben Ahrensburger Straße / Holstenhofweg unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrsdaten (Bahnprognose 2030) prognostiziert.