Während des laufenden ergänzenden Verfahrens zum Bebauungsplan HafenCity 15 wurde die Verkehrsführung auf der Überseeallee (West) auf die Verbesserung der Belange des Radverkehrs und der Kfz-Erschließung des südlichen Überseequartiers hin überprüft. Die Straßenplanung wurde daraufhin überarbeitet. Die sich daraus ergebenden verkehrlichen Veränderungen wurden in zwei verkehrstechnischen, einer lärmtechnischen sowie einer luftschadstofftechnischen gutachterlichen Kurzstellungnahme untersucht.
Gutachten zum vorhabenbezogenen Bebauungsplanverfahren Schnelsen 96 (Schleswiger Damm) zur Errichtung einer neuen Feuer- und Rettungswache. Hier: Verkehrsaufkommen, Leistungsfähigkeitsbeurteilung der Anbindung, Erschließungskonzept
Die Behörde für Wirtschaft und Innovation der Freien und Hansestadt Hamburg hat
eine Machbarkeitsstudie zu einer sogenannten Water Cargo Barge (WaCaBa)
beauftragt. Ziel der Studie ist es zu prüfen, inwiefern Teile des Güterwirtschaftsverkehrs
von der Straße auf die existierenden innerstädtischen Wasserwege Hamburgs verlagert
werden können.
Dazu soll die Infrastruktur geprüft werden, die Nachfrage nach solchen Konzepten
evaluiert werden, Verkehrsverlagerungspotenziale, Umweltentlastungen und die
Wirtschaftlichkeit berechnet werden sowie Beteiligungs- und Betreiberkonzepte
entwickelt werden. In diesem Rahmen werden die Anforderungen an die Water Cargo
Barge als Entwurf eines Schiffes skizziert.
Studie zu Einsatzmöglichkeiten von Lastenrädern, insbesondere des Platzbedarfs beim Abstellen. Die Studie enthält erste Analysen zum Thema „Flächenbedarf für Lastenräder“. Aber auch Aspekte wie „wirtschaftlicher Einsatz“ und der Zusammenhang mit Micro-Hubs in diesem Einsatzbereich wurden beleuchtet.
Machbarkeitsuntersuchung für eine Verbindungskurve Tiefstack: Verbindung zwischen der Eisenbahnstrecke aus/in Richtung HH-Bergedorf/Berlin und aus/in Richtung HH-Horn (Güterumgehungsbahn)