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2136 Suchergebnisse für "*"

Für eine Beurteilung der verkehrlichen Auswirkungen des Neubaus (Wohnen mit einem untergeordnetem Anteil Gewerbe) an der Ahrensburger Straße Ecke Holstenhofweg auf die umliegende vorhandene Wohnbebauung, werden aktuelle Verkehrserhebungen aufgeführt sowie Verkehrsprognosen erstellt. Ferner werden Erschließungsvarianten für die Tiefgarage und den Innenhof geprüft und die Abwickelbarkeit des motorisierten Prognoseverkehrs an allen betroffenen Verkehrs-Knoten beurteilt. An den umliegenden Knotenpunkten ist eine leistungsgerechte Abwicklung der Verkehre ohne bauliche Maßnahmen möglich.

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Die Schalltechnische Untersuchung prognostiziert die auf das Plangebiet einwirkenden Schallimmissionen (Straßen- und Schienenverkehrslärm) und ermittelt die erforderlichen Maßnahmen zum Schallschutz. Durch die Lage an den Hauptverkehrsstraßen Ahrensburger Straße und Holstenhofweg wirken erhebliche Belastungen durch Verkehrslärm auf das Neubauvorhaben (Wohnen mit einem untergeordnetem Anteil Gewerbe) ein. Weiterhin betrachtet wurde in der schalltechnischen Untersuchung die Lärmimmission durch den Schienenverkehr (Strecke 1120, Hamburg-Lübeck, Abschnitt Hamburg Wandsbek, Höhe Holstenhofweg). Die Vorbelastung durch Gewerbelärm fällt weniger ins Gewicht. Außerdem wird auf Basis einer Immissionsberechnung an der Wohnfassade Ahrensburger Straße 102 in einer nachfolgenden, fachgutachterlichen Stellungnahme das Thema Schallreflexion behandelt.

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Zuverlässigkeitsüberprüfung nach dem Luftsicherheitsgesetz

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Sachstand zum Ausbau bzw. Neubau der Schnellbahnstrecken S4 zwischen den Haltestellen Hasselbrook und Ahrensburg / Bad Oldesloe und der S21 ab der Haltestelle Eidelstedt auf der Trasse der AKN-Linie A1 über Burgwedel und Quickborn bis Kaltenkirchen; Potenzialflächen für Wohnungsbau und Gewerbe in den Bezirken Wandsbek und Eimsbüttel; 4 Anlagen

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Im Dezember 2014 hat die HOCHBAHN den Ergebnisbericht einer Konzeptstudie zur U-Bahn-Netzerweiterung vorgelegt, in der die grundsätzlichen Möglichkeiten einer langfristigen Weiterentwicklung des Netzes evaluiert wurden. Nach einer umfassenden Zieldefinition wurden zunächst die Potenzialgebiete für eine U-Bahn- Erschließung ermittelt. Die als Ergebnis der Konzeptstudie dargestellten, neuen U-Bahn-Strecken sollen im Rahmen verschiedener Machbarkeitsuntersuchungen vertieft betrachtet werden. Gegenstand der hier vorliegenden Machbarkeitsuntersuchung ist der Abschnitt „U5 Mitte“ von der City Nord bis zum Siemersplatz bzw. bis nach Stellingen. Ziel ist das Aufzeigen der grundsätzlichen verkehrlichen, betrieblichen, technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit sowie eine erste vorläufige Beurteilung der jeweiligen Auswirkungen auf Umwelt und Anlieger.

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Senatsbeschluss zur Finanzierung des Veloroutenausbaus 2020 und Beantwortung des Bürgerschaftlichen Ersuchens "Hamburg wird Fahrradstadt" (Drs. 21/898)

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Langfristige Standortsicherung mit Klima- und lärmschutzpolitischen Verpflichtungen verbinden

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Ausgehend von der Konzeptstudie der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) aus Dezember 2014 ist eine U-Bahnanbindung des Hamburger Westens als ein mögliches Potentialgebiet evaluiert worden. Ergänzend hat die S-Bahn Hamburg GmbH (S-Bahn) im Jahre 2015 in einer eigenen Konzeptstudie Möglichkeiten aufgezeigt, den Hamburger Westen mit seinen bevölkerungsreichen Stadtteilen Lurup und Osdorfer Born alternativ mit einer S-Bahn-Trasse zu erschließen, die an unterschiedlichen Punkten aus dem Bestandsnetz ausfädeln könnte. Aus sieben möglichen U-Bahn-, S-Bahn- bzw. Kombi-Varianten wurden im Rahmen eines ersten Vergleiches zwei Varianten identifiziert (U5 Nord und S32 Süd), die bezüglich ihrer Machbarkeit untersucht werden sollten. Vor diesem Hintergrund ist in dem hier vorliegenden Ergebnisbericht der Machbarkeitsuntersuchung der Hamburger Westen erstellt worden. Ziel der hier vorliegenden Machbarkeitsuntersuchung ist das Aufzeigen der grundsätzlichen verkehrlichen, betrieblichen, technischen und wirtschaftlichen Machbarkeit sowie eine erste vorläufige Beurteilung der jeweiligen Auswirkungen auf Umwelt und Anlieger. Dies erfolgte durch HOCHBAHN und S-Bahn mit externer fachlicher Unterstützung und in einer interdisziplinären Projektstruktur. Im Ergebnis zeigt diese Untersuchung für die Netzerweiterung im Wesentlichen eine technisch machbare Lösung je Systemvariante (U-Bahn bzw. S-Bahn) auf. Die vorliegende Untersuchung behandelt eine Trassenempfehlung für das System U-Bahn und zwei Trassenempfehlungen für das System S-Bahn sowie jeweils weitere, nicht vertieft betrachtete Varianten. Während der Bearbeitung wurden weitere Festlegungen und Anpassungen bezüglich dieser beiden Varianten getroffen.

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Pauschaler Fahrgelderstattungssatz für 2018 an die Verkehrsunternehmen gem. § 231 Abs. 4 SGB IX

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Senatsbeschluss zur Bannkreisausnahme

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Lärmtechnische Untersuchung zu den Auswirkungen der Lärmquelle Straßenverkehr unter Berücksichtigung der zu erwartenden Verkehrsbelastung sowie Schallreflexionen und der Lärmquelle Gewerbe unter Berücksichtigung der vorhandenen gewerblichen Nutzungen.

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