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Gutachten zur Untersuchung des Vorkommens geschützter Tier- und Pflanzenarten im Plangebiet des Bebauungsplans Lurup 62 Bahrenfeld 67 und Empfehlungen für Maßnahmen im Sinne des Artenschutzes, Stand 27.01.2014

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Gutachten zur Untersuchung des Vorkommens geschützter Arten der Gruppen Vögel und Fledermäuse im Plangebiet des Bebauungsplans Bahrenfeld 50 und Empfehlungen für Maßnahmen im Sinne des Artenschutzes, Stand 29.09.2014

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Gutachten zur Untersuchung des Vorkommens geschützter Arten der Gruppen Vögel und Fledermäuse im Plangebiet des Bebauungsplans Bahrenfeld 68 und Empfehlungen für Maßnahmen im Sinne des Artenschutzes, Stand 30.11.2015

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Gutachten zur Untersuchung des Vorkommens geschützter Tier- und Pflanzenarten im Plangebiet des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans Lurup 65 und Empfehlungen für Maßnahmen im Sinne des Artenschutzes, Stand 08.08.2013

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Gutachten zur Untersuchung des Vorkommens von Fledermäusen im Plangebiet des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans Lurup 65, Stand September 2013

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Gutachten zur Untersuchung des Vorkommens geschützter Tierarten aus den Artengruppen Säugetiere, Reptilien, Amphibien, Schmetterlinge und Heuschrecken im Plangebiet des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans Lurup 65, Stand 11.07.2013

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Änderungsvereinbarung zur "Kooperationsvereinbarung zum zukunftsorientierten Stromnetzbetrieb auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg" zwischen der Stromnetz Hamburg GmbH und der FHH, vertreten durch die Behörde für Umwelt und Energie Einschließlich tabellarischer Anlage "Monitoring"

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Änderungsvereinbarung zur Kooperationsvereinbarung zum zukunftsorientierten Stromnetzbetrieb auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg zwischen der Stromnetz Hamburg GmbH und der FHH, vertreten durch die Behörde für Umwelt und Energie

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Zur Sicherstellung einer geregelten Oberflächenentwässerung im Plangebiet wurde ein Entwässerungskonzept erstellt.

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Im heute noch vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Landschaftsraum Unter- und Oberbillwerder, zwischen Billwerder-Moorfleet und Nettelnburg bzw. der Bahnlinie nach Berlin im Süden und der Bille im Norden sind für die kommenden Jahre umfangreiche Planungsmaßnahmen für Wohnungsbau und die damit verbundenen Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen. Als Grundlage für die Planungen ist in 2017 eine umfassende Bestandserhebung erfolgt. Das vorliegende Gutachten fasst die Ergebnisse der Biotopkartierung in diesem Gebiet zusammen.

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In einem geplanten Baugebiet in Oberbillwerder wurde die Fledermausfauna erfasst um deren Betroffenheit durch das Bauvorhaben und die Habitatveränderungen bewerten zu können. Es wurden Detektorbegehungen, Dauererfassungen über Horchboxen und Netzfänge durchgeführt. Es wurden insgesamt acht Arten sowie ein Artenpaar (Große und Kleine Bartfledermaus) im Untersuchungsgebiet nachgewiesen. Reproduktionsnachweise liegen nur für die Zwergfledermäuse vor. Die Zwergfledermaus war die im Untersuchungsraum häufigste Art. Es wird vermutet, dass sich am Billwerder Billdeich eine Wochenstube befindet. Entlang der Gehölze an der Kleingartensiedlung im Osten sowie einer Hybridpappelreihe im Westen wurden bedeutsame Flugrouten festgestellt. Auch hier machte die Zwergfledermaus den Großteil der Aktivität aus.

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Die Freie und Hansestadt Hamburg hat die IBA Hamburg GmbH beauftragt, bis zum Ende des 3. Quartals 2018 einen Masterplan für das Baugebiet Oberbillwerder zu erstellen. Die räumliche Abgrenzung des Baugebietes nach dem F-Plan ist noch nicht flächenscharf. Für den mit dem Bauvorhaben zu erwartenden Eingriff sind die betroffenen Flächen naturschutz-fachlich zu untersuchen, um eine spätere Eingriffs- und Ausgleichsbilanz nach der natur-schutzrechtlichen Eingriffsregelung zu erstellen. In diesem Zuge soll u. a. eine Untersuchung auf Vorkommen der Haselmaus erfolgen. Haselmausvorkommen sind vom Alten Billwerder Bahndamm bekannt, der sich in unmittel-barer Nähe südwestlich der Bahngleise befindet und teilweise in das Untersuchungsgebiet einbezogen wird.

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Auf einer Fläche von ca. 12 ha zwischen dem nördlichen Bahndamm in Oberbillwerder und dem parallel dazu verlaufenden Weg bzw. Graben wurden im Sommer 2017 Reptilien kar-tiert. Es wurden 18 Waldeidechsen (Zootoca vivipara), 8 Ringelnattern (Natrix natrix) nach-gewiesen. Ebenfalls wurden 5 adulte Teichfrösche (Pelophylax esculentus) aufgenommen. Wenn man die absoluten Zahlen im Verhältnis zur Länge der Untersuchungsfläche Oberbill-werder ansieht, kann man davon ausgehen, dass bei weiterer Vegetationsveränderung die Waldeidechse dort völlig verschwinden wird. Der ausschlaggebende Faktor ist hier die Mög-lichkeit in genügendem Ausmaß Sonnenflächen am Damm zu finden, um hier überhaupt eine Population bilden zu können. Die irgendwie für Eidechsen nutzbaren Kleinareale waren be-siedelt, mehr Flächen standen für die Eidechsen nicht zur Verfügung. Um die strukturellen Voraussetzungen zur Vergrößerung der Waldeidechsenpopulation zu schaffen, ist es sinnvoll ein Mahd- Management auf der gesamten Fläche umzusetzen, um so Sonnen- und Sukzessi-onsflächen zu schaffen. Weitere Maßnahmen stellen Schaffung von bodenverwundeten Be-reichen mit kleinen Freiflächen, partielle Aufschüttung von Sand /Kies sowie Gehölzpflege-maßnahmen dar. Aufgrund der mangelhaften Nahrungsgrundlage für die Ringelnatter ist das Untersuchungsgebiet wohl eher ein Ausbreitungslebensraum als ein fester Lebensraum. Der fehlende Nachweis von Amphibienlarven und -laich sowie der geringe Fischbesatz im Nördlichen Bahngraben legt eine Überprüfung des Gewässerchemismus nahe. Als Areale für Nahbereichsmaßnahmen zur Stützung von Waldeidechse/Ringelnatter werden Bereiche in den Vier- und Marschlanden bzw. auf den Heideflächen der Boberger Düne angegeben.

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Das im Flächennutzungsplan (F-Plan) dargestellte Baugebiet in Oberbillwerder wird derzeit im Hinblick auf die Auswirkungen einer Bebauung faunistisch und floristisch untersucht. Um bei einer zukünftigen Bebauung die Zerstörung einer möglichen Population der Zierlichen Tellerschnecke (Anisus vorticulus) zu beachten, wird die Süsswassermollusken- Fauna des Gebietes untersucht. Im Rahmen der Amphibien-Kartierung im Frühjahr 2017 wurden die relevanten wasserführenden Gräben im Gebiet ermittelt. Danach wurden in erster Priorität die Gräben im F-Plan-Bebauungsgebiet und später die umliegenden Gräben untersucht (Abb. 1 auf Seite 4). Die Zierliche Tellerschnecke ist in erster Linie eine mittel- und osteuropäische Art und kommt in Deutschland nur zerstreut vor. Sie wurde in Hamburg erst in den 1990er Jahren an zwei Fundorten entdeckt und galt als absolute Seltenheit (DEMBINSKI et al. 1997). Insbesondere wegen ihrer Kleinheit und oft sehr niedrigen Abundanzen wurde die Art sicher oft übersehen. Inzwischen ist durch intensive, recht flächendeckende Nachsuchen durch GLÖER & DIERCKING (2010) die Verbreitung in Hamburg und vor allem im Hauptvorkommensgebiet, den Vier- und Marschlanden, recht gut bekannt. GLÖER & DIERCKING (2010) geben aktuell 67 Fundorte für Hamburg an. Auch in anderen Bundesländern konnten in den letzten Jahren durch gezielte Suche viele Nachweise der Art erbracht werden (z.B. Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg). Nichtsdestotrotz weist die Kenntnis der Verbreitung im Detail sicher noch Lücken auf. Auch die Habitatpräferenzen und Ökologie der Art sind noch nicht in allen Details bekannt. Die nächstgelegenen derzeit bekannten Vorkommen der Zierlichen Tellerschnecke zum Untersuchungsgebiet liegen im Bereich der NSG „Boberger Niederung“ (Bille) und „Allermöher Wiesen“ (HARTMANN 2017). Hamburg obliegt aufgrund der im Vergleich mit anderen Bundesländern zahlreichen Fundorte und Individuenreichen Vorkommen eine besondere Sorgfaltspflicht für diese Art des Anhang II der FFH-Richtlinie.

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Im heute noch vorwiegend landwirtschaftlich geprägten Landschaftsraum Unter- und Oberbillwerder, zwischen Billwerder-Moorfleet und Nettelnburg bzw. der Bahnlinie nach Berlin im Süden und der Bille im Norden sind für die kommenden Jahre umfangreiche Planungsmaßnahmen für Wohnungsbau und die damit verbundenen Ausgleichsmaßnahmen vorgesehen. Als Grundlage für die Planungen ist in 2017 eine umfassende Bestandserhebung erfolgt. Das vorliegende Gutachten fasst die Ergebnisse der Amphibienkartierung in diesem Gebiet zusammen.

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In Oberbillwerder plant die Stadt Hamburg auf einer etwa 120 ha großen Fläche in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die Realisierung eines neuen Baugebietes mit 6.000 bis 7.000 Wohneinheiten. Derzeit befinden sich hier Acker- und Grünlandflächen. Um bereits zu Beginn des Planungsprozesses fundierte Aussagen zur naturschutzfachlichen Wertigkeit der von den geplanten Baumaßnahmen betroffenen Flächen treffen zu können, wurden im Frühjahr 2017 verschiedene Bestandserfassungen in Auftrag gegeben. Im Rahmen des vorliegenden Gutachtens wird die Avifauna behandelt. Neben den von den geplanten Eingriffen betroffenen Flächen waren dabei auch angrenzende Gebiete in Unterbillwerder, im Billebogen und entlang der Bille selbst Gegenstand der Kartierungen. Auf diese Weise soll eine Basis für Einschätzungen zur Umsetzbarkeit möglicher Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen in direkter Nachbarschaft zum Eingriffsgebiet gewonnen werden.

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