Gründung der "BHH Betreuungsgesellschaft für den Hamburger Hauptbahnhof mbH" 1991 zur Koordinierung der Maßnahmen zur Verbesserung des Erscheinungsbildes des Hauptbahnhofs; Rückübertragung der Aufgaben auf die Inhaber der Verkehrsanlagen nach erfolgreicher Umsetzung des Konzeptes; Auflösung der Betreuungsgesellschaft
Realisierung der Verlängerung der Start- und Landebahn zur Auslieferung des Airbus; Erhalt des Ortes Neuenfelde und Verzicht auf eine über die bisherige Planung hinausgehende Inanspruchnahme von Obstanbauflächen, Abgabe einer gemeinsamen Erklärung von Senat und Bürgerschaft
Verkehrs- und Güterumschlagsprognose für den Hafen; Organisation und Aufgaben der Hafenbahn; Bahnhöfe im Netz der Hafenbahn, Maßnahme Hohe Schaar; Analyse des Hafenbahnnetzes (Anlage 1: Karte); Handlungsbedarf; Instandsetzungsmaßnahmen; unternehmerische Ausrichtung; Änderung des Haushaltsplans 2007/2008 (Anlagen 2 und 3)
Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung zum Halten und Parken; Prüfung bedarfsgerechter Regelung bzw. Beschränkung des ruhenden Verkehrs an belasteten Hauptverkehrsstraßen; Ergebnis (Anlage 1); Vorgehen gegen das Parken in "zweiter Reihe"; Information der Autofahrer
Sachstand U-Bahnanbindung der HafenCity; Linienführung, Variantenbetrachtung zur optimalen Netzausfädelung; Neubaustrecke ab Haltestelle Jungfernstieg; weitere Haltestellen; geänderte Linienführung im U-Bahn-Netz; Anlage: Linienführung der U 4 mit Neubau- und Umbauabschnitten (Karte)
Gründung der HHLA Container-Terminal Altenwerder GmbH (CTA) im Jahr 1997 zwecks Betrieb des in Altenwerder geplanten Container-Terminals; Kapitalbedarf für die Errichtung des Terminals; Minimierung der Kreditkosten für das Unternehmen durch Übernahme einer Sicherheitsleistung durch die FHH; Ergänzung des Haushaltsbeschlusses 2000 und Änderung des Beschlussentwurfs des Haushaltsplans 2001
Abstimmung der Ausschreibungen zwischen Hamburg und Niedersachsen; Vergabe an die Metronom Eisenbahngesellschaft mbH; finanzielle Auswirkungen für Hamburg; Anlage: Übersicht über den voraussichtlichen Zuschussbedarf Hamburgs nach Einigung mit der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG)
Das Konzept zeigt Möglichkeiten für eine klimafreundliche und nachhaltige Einwirkung auf das Mobilitätsverhalten der Nutzer:innen des mit dem Bebauungsplan Niendorf 97 geplanten Trainings- und Nachwuchsleistungszentrums auf.
Der Bericht bewertet das zu erwartende Verkehrsaufkommen der mit dem Bebauungsplans Niendorf 97 geplanten Sportflächen und prüft die Leistungsfähigkeit und Funktionalität der umliegenden Verkehrsanlagen.
Die Aufnahme in das GVFG-Bundesprogramm nach Kat. A und der GVFG-Zuwendungsbescheid ist noch ausstehend. Daher ist ein Nachtrag zum RuFV notwendig, damit eine Vorfinanzierung von bauvorbereitenden Maßnahmen gewährleistet und die Terminschiene des Projekts eingehalten werden kann.