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Planung zu Bauarbeiten in der Großen Bahnstraße aussetzen

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Der vorliegende Bericht wurde im Rahmen der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für die Freie und Hansestadt Hamburg durch das Institut für Ökologie und Politik GmbH erstellt. Im Ergebnis weist das Gutachten die Stickstoffoxide aus Kleinfeuerungsanlagen in Hamburg mit einer Wärmeleistung unter 1 MW (thermisch) für das Jahr 2019 aus.

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Der vorliegende Bericht wurde im Rahmen der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für die Freie und Hansestadt Hamburg durch das Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg erstellt. Im Ergebnis weist das Gutachten die Stickoxid-Emissionen von mobilen Maschinen in Hamburg für die Jahre 2019 und 2020 aus.

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Bericht zur Köhlbrandquerung

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Der Gesamtplan zeigt das über 1.000 ha große Bearbeitungsgebiet, verdeutlicht Rundwege, neue Wegeverbindungen, Besonderheiten für das Landschaftserleben, für die Freizeit- und Erholungsnutzung.

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Mit der Planaufstellung des Bebauungsplans Neugraben-Fischbek 67 ist beabsichtigt, das Plangebiet als Wohn- und Gewerbestandort mit einer weiterführenden Schule und einem Sportplatz sowie weiteren zugehörigen sozialen und kulturellen Nutzungen für die Entstehung eines lebendigen, gemischt genutzten Quartiers planungsrechtlich zu sichern. Der Landschaftsplanerische Beitrag stellt die landschaftsplanerischen sowie naturschutzfachlichen Belange zusammenfassend dar und ist Grundlage für die Umweltprüfung im Bebauungsplanverfahren. Teil des Beitrags sind die Bestandsaufnahme und Bewertung von Natur und Landschaft, Ermittlung der Umweltauswirkungen und Darstellung von Vermeidungs-, Minimierungs- und Ausgleichsmaßnahmen, Eingriffsbilanzierung und Ermittlung der Kompensationsbedarfe und Maßnahmen des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die vorliegende Fassung zum Feststellungsbeschluss ersetzt die im Rahmen der erneuten, eingeschränkten und verkürzten Beteiligung der Öffentlichkeit bzw. I

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Der Landschaftsentwicklungsplan für den Raum Billwerder Allermöhe legt den Fokus auf die zukünftige Landschaftsentwicklung mit besonderer Berücksichtigung von Freizeit und Erholung. Im Zentrum steht das Konzept des „Wandelparks“, der auf einer Fläche von über 1.000 Hektar verschiedene Landschaftsräume der Vier- und Marschlande miteinander vernetzt. Durch neue Wegeverbindungen und Querungen werden bislang getrennte Bereiche erschlossen und zugänglich gemacht. In fünf ausgewählten Fokusräumen werden exemplarisch erste Ideenskizzen präsentiert, die die Weiterentwicklung öffentlicher Grünanlagen, die Schließung von Wegelücken sowie die Einrichtung einer Genussroute in der Erntelandschaft thematisieren. Die Bestandsanalyse bildet die Grundlage für die Planung und zeigt Potenziale und Herausforderungen auf. Ziel ist es u.a., die Attraktivität des Raumes für Erholungssuchende zu steigern, die landschaftlichen Qualitäten zu erhalten und weiterzuentwickeln.

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Der Layer stellt die klassifizierten Verweilzeiten in Jahren des Grund- und Sickerwassers in der Grundwasserüberdeckung für Hamburg dar. Weiterführende Erläuterungen zum Datensatz siehe Link zur Dokumentation unter "Verweise".

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Übertragungsvertrag switch-Ladeinfrastruktur Hochbahn-HEnW Mobil

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Entfernung einer Werbetafel aus Verkehrssicherheitsgründen zwischen Eisenbahnbrücke Kieler Straße und den Stellinger Höfen

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Anbringen von Warnmarkierungen am Pfeiler der Eisenbahnbrücke Kieler Straße

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Planung zu Bauarbeiten in der Großen Bahnstraße aussetzen - Alternativantrag zu Drs. 22-1318 (Tischvorlage)

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Ab 2026 erfolgt der Betrieb der E-Ladeinfrastruktur auf den Mobilitätsservicepunkten, genannt hvv switch, nicht mehr durch die Hochbahn, sondern durch die Hamburger Energiewerke Mobil GmbH.

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Stellungnahme zur Erstverschickung zum Vorhaben E 53 Bezirksroute Große Bahnstraße

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Parkplätze unter U-Bahn Viadukt Bundesstraße / Ecke Garbestraße wieder einrichten

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Das Plangebiet liegt im Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel, Ortsteil 312. Es wird im Norden durch die Bestandsbauten der Universität, der Sophie-Barat-Schule und des Max-Planck-Instituts, im Osten durch die Warburgstraße, im Süden durch die Straße Alsterterrasse sowie im Westen durch die Neue Rabenstraße mit der anliegenden Moorweide begrenzt.

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Daten und Karten zu Lebensräumen von Pflanzen und Tieren unter besonderer Berücksichtigung der gesetzlich geschützten Biotope. Grundlage für die Datenerfassung der Biotope/Lebensräume von Hamburg sind die "Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Hamburg" sowie die "Biotopbewertung für die Biotopkartierung Hamburg". Beide sind als Downloaddatei im PDF-Format unter https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/bukea/themen/naturschutz/biotopschutz/biotopkartierung-171632 zu finden. Auf dieser Seite wird die Biotopkartierung auch kurz erläutert. Trotz Plausibilitätsprüfungen kann keine Gewähr auf Vollständigkeit oder Richtigkeit der Daten gegeben werden. Für den Vollzug des gesetzlichen Biotopschutz ist immer der Ist-Zustand eines Biotops in der Natur entscheidend. WMS-Kartendienste: Die diesen Daten zugrundeliegenden Datensätze sind abgeleitet aus einer Modellierung, die zu einer flächendeckenden Abbildung als überlagerungsfreie Ebene führt. Dazu wurden die Daten der Gesamtdatenbank des Biotopkatasters Hamburg verwendet, die die Jahrgänge 2014 bis 2022 vollständig wiedergeben. Downloadbereich: Außerdem wird eine GML-Datei mit erweiterter Attributtabelle aller Jahrgänge zur Verfügung gestellt, die die geografischen Daten der Biotope sowie deren wesentlichen beschreibenden Daten, mit Ausnahme der Pflanzenartenlisten, zu den einzelnen Biotopen beinhalten. Die GML-Dateien können in geografische Informationssysteme (GIS) eingebunden werden. Die Anleitung hierzu befindet sich im Downloadbereich des Transparenzportals zum Biotopkataster Hamburg. Alle Informationen zu einem Biotop können dem dazugehörigen Erhebungsbogen entnommen werden, der ebenfalls im Downloadbereich des Transparenzportals als Zipdatei bereitgestellt ist. Die Bögen sind über die DK5, Biotop-Nr. und das Kartierdatum (z.B. 6620_317_080716.pdf) den Biotopen zugeordnet.

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Hamburgs Auszeichnung „European City of the Trees“ als Verpflichtung: Bäume in Eimsbüttel schützen und pflegen

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Erläuterungsbericht und Lageplan zur Kenntnisnahmeschlussverschickung Verstetigung Verkehrsversuch Reeperbahn

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Feststellung der Ergebnisse der Volksentscheide „Hamburger Zukunftsentscheid“ und „Hamburg testet Grundeinkommen“ am 12. Oktober 2025. Der Gesetzentwurf „Gesetz zur Durchführung eines Grundeinkommen-Modellversuchs im Land Hamburg“ wurde abgelehnt. Der Gesetzentwurf für das „Gesetz für besseren Klimaschutz (Klimaschutzverbesserungsgesetz)“ wurde beschlossen.

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