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5236 Suchergebnisse für "*"

Datensatz 26.01.2024

Bodenkunde-Horizonte

Bodenhorizonte sind Bereiche innerhalb des Bodens, die einheitlich ähnliche Merkmale und Eigenschaften besitzen und sich von darüberliegenden oder darunterfolgenden Bereichen unterscheiden. Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

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Datensatz 26.01.2024

Bodenkunde-Profile

Die Bodenprofile beschreiben die von der Erdoberfläche aus erfolgten senkrechten Schnitte durch Bodenkörper. Anhand der Profilschnitte können die verschiedenen Bodenhorizonte, der Bodentyp und weitere Bodenparameter bestimmt werden. Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

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Datensatz 26.01.2024

Bodenversiegelung Hamburg

Versiegelungskarte:   Mit der Beschreibung des Ausmaßes der Bodenversiegelung kann sowohl ein quantitativer Überblick über die Ausdehnung städtischer Siedlungsräume gegeben als auch qualitative Einflüsse z.B. auf das Stadtklima und die Grundwasserneubildung abgebildet werden. Die Darstellung des Versieglungsgrades beruht auf der Biotopkartierung in Hamburg und wird im 5-Jahresrythmus fortgeschrieben (letzter Bearbeitungsstand 2021). Um die vergleichende Bewertung und die kartografische Darstellung der Versiegelungsgrade zu ermöglichen, erfolgte zusätzlich - analog der Vorgehensweise früherer Auswertungen - eine Einteilung in Versiegelungsklassen, da die große Anzahl verschiedener Versiegelungsgrade die Ergebnisse unleserlich machen würde. Um eine hohe und dennoch übersichtliche Auflösung zu erreichen, wurden Klassenbreiten von 10 % gewählt, was zur Bildung von insgesamt 10 Klassen führt (Klasse 1 = 0-10 %, …, Klasse 10 = 90-100 %). Betrug die Spannweite des Versiegelungsgrades mehr als 10% wurde eine Versiegelungsklasse zugeordnet, die der dominierenden Versiegelung entsprach (z.B. Einzelhausbebauung, verdichtet - Versiegelungsgrad 30-70 % dabei überwiegend 60 % = Versiegelungsklasse 6). Die Karten Bearbeitung und Veröffentlichung erfolgte im Februar 2022.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, oaf

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Die Versiegelungskarte Hamburg stellt die unterschiedlichen Versiegelungsgrade des Stadtgebietes infolge von Nutzung und Bebauung dar. Datengrundlage ist die aktuelle Biotopkartierung der Freien und Hansestadt Hamburg und die daraus abgeleiteten Versiegelungsgrade. Die zahlreichen Biotoptypen wurden zehn Versiegelungsklassen zugeordnet. Die Auswertung 2017 der Bodenversiegelung hat gezeigt, dass sich der Trend zur Abnahme der gering versiegelten Flächen und zur entsprechenden Zunahme der Flächen mit hohem Versiegelungsgrad weiter fortsetzt. Die versiegelte Gesamtfläche im Stadtgebiet beträgt aktuell 39 %.

Formate: pdf

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Datensatz 26.01.2024

Bohrarchiv

Es handelt sich hierbei um eine georeferenzierte Datensammlung (Datenbank) mit den freigegebenen geowissenschaftlichen Bohr- und Profildaten aus den geologischen Schichtenverzeichnissen. Grundlage der Datenverschlüsselung ist der "Symbolschlüssel Geologie (SEP1 von 1991)" der Staatlich Geologischen Dienste Deutschlands. Die Daten werden, soweit eine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt, im Hamburger Bohrdatenportal dargestellt. Zur freien maschinellen Weiterverarbeitung gemäß Hamburgischem Transparenzgesetz werden Daten im Format gml in einem rar-Archiv bereitgestellt. Darin sind die Stammdaten aller Bohrungen enthalten. Die Schichtdaten sind aufgrund ihres Umfangs in 7 Dateien gemäß der Bezirke Hamburgs aufgeteilt und enthalten aus Datenschutzgründen nicht die Daten privater Bohrungen, für die keine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt. Die Aktualisierung der Download-Dateien erfolgt bedarfsweise. Zum besseren Verständnis der Daten wird zudem eine Datei mit Feldbeschreibungen und Schlüssellisten bereitgestellt. Die Daten werden, soweit eine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt, ebenfalls von den WFS-Diensten ¿WFS BoreholeML 3.0 Header¿ und ¿WFS BoreholeML 3.0¿ für die Bohrpunktkarte Deutschland bereitgestellt. Die Daten liegen hier nicht im ursprünglichen SEP1-sondern im undifferenzierteren BoreholeML3-Format vor. Diese beiden Dienste liefern komplexe GML Schemata, die von Standard-GIS-Clients wie ArcMap oder QGis nicht ohne weiteres verarbeiten werden können.

Formate: wfs, wms, xlsx, html, rar

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Das Hamburger Luftmessnetz (HaLm) * betreibt 15 Messstationen zur Überwachung der Luftqualität * unterscheidet zwischen Hintergrund-, Ozon- und Verkehrs-Messstationen * misst kontinuierlich gemäß EU-Richtlinien und dem Bundesimmissionsschutzgesetz Die Hintergrund-Messstationen dienen der allgemeinen Luftüberwachung. Sie erfassen die Schadstoffkomponenten Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffmonoxid (NO), Stickstoffdioxid (NO2) und Staub (Feinstaub/PM10: Partikel kleiner als 10 Mikrometer). Einige Stationen messen außerdem Kohlenmonoxid (CO). Die Ozon-Messstationen ermitteln neben Ozon (O3) auch die NO2- und NO-Belastungen. An den Verkehrs-Messstationen werden die für den Autoverkehr typischen Schadstoffe Benzol, NO, NO2, CO und Feinstaub gemessen. Die Messungen finden gemäß EU-Richtlinien und dem Bundes-Immissionsschutzgesetz kontinuierlich statt und erfüllen folgende Aufgaben/Zwecke: * Messungen nach den EU-Richtlinien für Schwebstaub PM10 / PM2,5, Schwefeldioxid (SO2), Stickstoffdioxid (NO2), Benzol, Kohlenmonoxid (CO) und Ozon (O3), umgesetzt in der 39. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz (39. BImSchV) * Ozonwarn- und -Informationsdienst * Information der Öffentlichkeit * Bereitstellung von Daten für immissionsschutzrechtliche Genehmigungen * Aufstellung von Daten-Zeitreihen zur Ermittlung von Belastungstrends * allgemeine Überwachung der Luftqualität entsprechend der Vierten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz Nach automatischer und manueller Plausibilitätsprüfung werden die Messdaten in einer Datenbank vorgehalten und können in der Zentrale des Hamburger Luftmessnetzes mit verschiedenen Software-Tools ausgewertet werden. Aktuelle Stundenmittelwerte werden über Videotext (Norddeutscher Rundfunk NDR Seite 678, Hamburg1 Seite 155), Ansagetelefon (040 42845-2424) und Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

Formate: html

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Im Rahmen des Projekts zur Rückverlegung und Erhöhung des Moorwerder Hauptdeiches im Bereich Ellerholz (Wilhelmsburg) wurde eine orientierende Altlastenerkundung im Planungsgebiet durchgeführt. Die Analyseergebnisse sind den Tabellen zu entnehmen. In dem einleitenden Text sind die Vorgehensweise bei der Probenahme und die untersuchten Parameter mit Bezug auf die Rechtsgrundlagen beschrieben. Den Analyseergebnissen liegt auch ein Lageplan mit Verortung der Probenahmepunkte bei. Die Analyseergebnisse der Altlastenuntersuchung werden späterer Bestandteil eines dazugehörigen Altlastenerkundungsberichts.

Formate: pdf

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Untersuchung des Staubniederschlages und seiner Inhaltsstoffe

Formate: xls, zip

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Untersuchung des Staubniederschlages und seiner Inhaltsstoffe im Hamburger Südosten

Formate: pdf

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