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38 Suchergebnisse für "*"

Gesamt mit Anlagen 1. Übersichtsplan, 1.1 Auszug Immobiliendatenbank, 2. Lage der Aufschlüsse, 2.1 Lage der Teilflächen, 3. Bohrprofile, 4. Kornverteilung, 5.1 Übersicht Bodenanalytik, 5.2 Analyszertifikate Boden, 5.3 Analysezertifikate Materialprüfung, 5.4 Analysezertifikate Wasser Sieleinleitungsparameter Betonaggressivität, 5.5 Analysezertifikate Bodenluft, 5.6 Protokoll Bodenluftannahme, 6. Auszüge Leitungspläne Dataport Hamburg Netz GAS HSE-Siel HWW-Wasser Kabel Deutsche Telekom Kabel Deutschland Stromnetz Hamburg01 Stromnetz Hamburg02

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2. Aktualisierung; Schalltechnische Untersuchung zum Bebauungsplanverfahren Lurup 66; Lärmgutachten

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Bericht zur Ermittlung der Staubinhaltsstoffe Arsen, Blei, Cadmium, Nickel, Benzo(a)pyren auf Grundlage der 39. BImSchV

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Im Bergedorfer Zentrum wurde ein neuer zentraler Busbahnhof (ZOB) errichtet und ein Einkaufszentrum erweitert. Im Zusammenhang mit einer prognostizierten deutlichen Verkehrszunahme wurden begleitend orientierende Messungen der Luftbelastung von September 2010 bis Oktober 2012 durchgeführt.

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Im Bergedorfer Zentrum wurde ein neuer zentraler Busbahnhof (ZOB) errichtet und ein Einkaufszentraum erweitert. Im Zusammenhang mit einer prognostizierten deutlichen Verkehrszunahme wurden begleitend orientierende Messungen der NO2-Luftbelastung von September 2010 bis Oktober 2012 durchgeführt. (Siehe auch dazugehörigen Messbericht).

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Untersuchungsbericht zu den Ergebnissen einer geotechnischen und schadstofftechnischen Vorerkundung

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Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Zusätzlich wird als PAK Indeno[1,2,3-cd]pyren bestimmt.

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Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Zusätzlich wird als PAK Indeno[1,2,3-cd]pyren bestimmt.

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Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Zusätzlich wird als PAK Indeno[1,2,3-cd]pyren bestimmt.

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Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK).

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Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK).

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Nach der 39.BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Zusätzlich wird als PAK Indeno[1,2,3-cd]pyren bestimmt.

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Alle Messergebnisse des Hamburger Luftmessnetzes (HaLm) SO2, NO2, NO, PM10, PM2,5, CO, O3 und Benzol.

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Im Hamburger Luftmessnetz (HaLm) werden seit über 20 Jahren Luftqualitätsmessungen für Stickstoffdioxid in verkehrsreichen Straßenabschnitten in einer Ansaughöhe von 1,5 m realisiert. Um mehr über die kleinräumige Ausbreitung von Stickstoffdioxid erfahren, wurde an zunächst zwei Verkehrsmessstationen zusätzlich in ca. 3,5 m Höhe gemessen.

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Im Hamburger Luftmessnetz (HaLm) werden seit über 20 Jahren Luftqualitätsmessungen für Stickstoffdioxid in verkehrsreichen Straßenabschnitten in einer Ansaughöhe von 1,5 m realisiert. Um mehr über die kleinräumige Ausbreitung von Stickstoffdioxid zu erfahren, wurde an zunächst zwei Verkehrsmessstationen zusätzlich in ca. 3,5 m Höhe gemessen.

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Zur Beantwortung der Frage, ob es in der HafenCity oder in Altona durch den Betrieb der Kreuzfahrtterminals zu erhöhten Luftbelastungen kommt, wurde zusätzlich zum Hamburger Luftmessnetz in Hafennähe Passivsammler zur Datenerhebung eingesetzt. Grenzwertüberschreitungen wurden nicht festgestellt. Berücksichtigt man bei der Datenauswertung die Windrichtung, wird ein Einfluss des Hafen- und Industriegebiets im Süden erkennbar.

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Der Schiffsverkehr in Hamburg hat einen vergleichbar hohen Anteil an den Stickoxidemissionen wie der Straßenverkehr (38% gegenüber 35%, Luftreinhalteplan für Hamburg, 1. Fortschreibung 2012). Anders als beim Straßenverkehr werden die Schiffsemissionen allerdings in größerer Höhe (Schornsteinhöhe) in die freie Luftströmung abgegeben und die Abgase der Schiffe als Einzelquellen verteilen sich über das gesamte Hafengebiet als Quellregion. Im vorliegenden Bericht wird daher beleuchtet, wie sich die Schiffsemissionen auf die NO2-Belastung im Hafengebiet und am Elbufer auswirken.

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Messdaten über eine Auswahl an Straßenabschnitten, an denen zum Vergleich mit den Ergebnissen einer Screeningberechnung (Berechnung Kfz-bedingter Schadstoffemissionen und Immissionen in Hamburg. Lohmeyer 2010) NO2-Messungen mittels Passivsammler erfolgten. (Siehe auch dazugehörigen Messbericht).

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Zur Ermittlung der Stickstoffdioxidbelastung rund um den Hamburger Hafen werden orientierende Messungen im Hamburger Hafen, in der HafenCity sowie am Kreuzfahrtterminal Altona durchgeführt.

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Zur Ermittlung der Stickstoffdioxidbelastung rund um den Hamburger Hafen werden orientierende Messungen im Hamburger Hafen, in der HafenCity sowie am Kreuzfahrtterminal Altona durchgeführt.

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