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Hamburgische Staatsoper - Sofortmaßnahmen 2022 Die Sprinkenhof GmbH beabsichtigt für den Gebäudebestand der Hamburgischen Staatsoper eine Erneuerung von Teilen der Audioanlagen. Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Anschaffung von Beschallungsanlagen und Anlagen zum Immersive Sound Processing. Im Wesentlichen sind folgende Anlagenteile zu liefern und betriebsbereit zu übergeben: - Beschallungsanlagen als Immersive-Sound-System im Zuschauerraum Hauptbühne mit automatischem Trackingsystem - Monitorbeschallung Hauptbühne - Leistungsverstärker für mobile Beschallung Hauptbühne - Beschallungsanlage Opera Stabile - Beschallungsanlage Probebühne 1 - Beschallungsanlage Probebühnen 2 und 3 - Beschallungsanlage Chorsaal - Beschallungsanlage Ballettsaal - Signalumsetzer für die Anbindung der Beschallungsanlage Hauptbühne an das bestehende digitale Audionetzwerk.

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Generalübernehmervertrag Campus Struenseestraße

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Die Sprinkenhof GmbH beabsichtigt für den Gebäudebestand der Hamburgischen Staatsoper eine brandschutztechnische Sanierung ihrer Gebäude Zuschauer- und Bühnenhaus sowie Betriebsgebäude. Zu diesem Zwecke erfolgt in einem zweiten Bauabschnitt die Schadstoffsanierung der Deckenaufbauten im Parkettfoyer mit 1.Rang (1. + 2.OG). Im Anschluss an die Sanierung, wird der Deckenaufbau - einschließlich der Ergänzung von Akustikmaßnahmen und der Erneuerung der Beleuchtungsanlage - wiederhergestellt. Gegenstand dieser Ausschreibung sind Trockenbauarbeiten und Dämmarbeiten zur Herstellung einer Akustikdecke sowie die Montage eines Vorhangschienensystems.

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Das Bürgerhaus in Meiendorf in dem Gebäude Saseler Straße 21 stellt einen wichtigen kulturellen Kommunikationspunkt im Norden Hamburgs dar. Die Baumaßnahme umfasst viele Themenkomplexe. Die geplanten Baumaßnahmen konzentrieren sich jedoch überwiegend auf die energetische Sanierung des Kulturzentrums Bürgerhaus in Meiendorf (BiM). Das Gebäudeensemble wird mit einem Gebäudeteil mit Satteldach von 1885, zwei Gebäudeteilen aus den 19030’er Jahren und zwei eingeschossigen Anbauten aus den 1950/60’er Jahren gebildet.

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Kampnagel ist eine ehemalige Maschinenfabrik, die zur Herstellung von Krananlagen im Jahr 1875 gegründet wurde und direkt am Osterbekkanal in Hamburg liegt. Die umfangreiche Fabrikanlage wurde ab 1898 von Stammann & Zinnow gebaut und 1937 von Gustav Schrader erweitert. Seit 1982 werden das Grundstück und die noch bestehenden denkmalgeschützten Fabrikgebäude als Veranstaltungsort für zeitgenössische darstellende Kunst genutzt. Um seine Rolle als wichtiges, modernes und zukunftsweisendes Veranstaltungs- und Produktionshaus auch perspektivisch erfüllen zu können und den sich entwickelnden Anforderungen des Spielbetriebs weiterhin gerecht zu werden, sollen mit dem Bewusstsein für die bauliche, künstlerische und industrielle Geschichte notwendige und zeitgemäße Veränderungen und Erweiterungen auf dem gesamten Gelände geschaffen, erforderliche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt und eine Neuaufstellung der Flächen verfolgt bzw. umgesetzt werden.

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Die Sprinkenhof GmbH beabsichtigt für den Gebäudebestand der Hamburgischen Staatsoper eine brandschutztechnische Sanierung ihrer Gebäude „Zuschauer- und Bühnenhaus sowie Betriebsgebäude“. Zu diesem Zwecke erfolgt in einem ersten Schritt die Schadstoffsanierung der Deckenaufbauten im Parkettfoyer und 2. Rangfoyer im 1.Obergeschoss bis 4.Obergeschoss. Im Anschluss an die Sanierung, wird der Deckenaufbau - einschließlich der Ergänzung von Akustikmaßnahmen und der Erneuerung bzw. Sanierung der Beleuchtungsanlage - wiederhergestellt. Ferner werden die Zu- und Abluftkanäle und die Lüftungsgitter in den Bereichen ausgetauscht. Im Rahmen der Sanierung der Decken werden in den Bereichen die bestehenden Trink- und Abwasserleitungen ausgetauscht und erneuert. Des Weiteren werden die Deckendurchführungen mit dem benötigten Brandschutz versehen. Im Kellergeschoss des Zuschauerhauses befindet sich unter anderen der Aufenthaltsraum des Orchestermeisters. Die bestehende Zu- und Abluftanlage der benach

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Das Bürgerhaus in Meiendorf in dem Gebäude Saseler Straße 21 stellt einen wichtigen kulturellen Kommunikationspunkt im Norden Hamburgs dar. Die Baumaßnahme umfasst viele Themenkomplexe. Die geplanten Baumaßnahmen konzentrieren sich jedoch überwiegend auf die energetische Sanierung des Kulturzentrums Bürgerhaus in Meiendorf (BiM). Das Gebäudeensemble wird mit einem Gebäudeteil mit Satteldach von 1885, zwei Gebäudeteilen aus den 19030’er Jahren und zwei eingeschossigen Anbauten aus den 1950/60’er Jahren gebildet.

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Die Stiftung Historische Museen Hamburg (SHMH) mit dem Museum für Hamburgische Geschichte (MHG) plant zusammen mit der Sprinkenhof GmbH (SpriG) im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) eine Modernisierung und Neugestaltung der Dauerausstellung. Dies erfolgt im Zusammenhang umfassender Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten des 1922 eröffneten und am Holstenwall 24 in Hamburg gelegenen MHG. Das Gesamtprojekt gliedert sich in 3 Teilprojekte: • Teilprojekt 1 (TP1): Neugestaltung der Dauerausstellung • Teilprojekt 2 (TP2): Bauliche Maßnahmen zur Umsetzung der Dauerausstellung • Teilprojekt 3 (TP3): Generalsanierung zur Beseitigung des Instandhaltungsstaus an Dach und Fach Der Leistungsumfang dieser Ausschreibung beinhaltet die Ausstellungsplanungsleistung für die Ausstellungs- und Medienplanung, Gestaltung und Realisierung der neuen Dauerausstellung über 3 Geschosse in Anlehnung an HOAI § 35, LPH 1-9.

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Erbbaurechtsvertrag über die Grundstücke des "Gängeviertels" (Hamburg-Neustadt; Valentinskamp 28 - 39 (ohne Nr. 34); Caffamacherreihe 37, 39, 45, 49; Speckstraße 83 - 87) zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, der STEG mbH und der Gängeviertel Genossenschaft 2010 eG vom 09.08.2019, mit Anlagen (Bezugsurkunde)

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Der Auftrag umfasst die Durchführung der Gebietsentwicklung entsprechend der gültigen Vorgaben der Städtebauförderung des Bundes und des Landes während der Laufzeit des Fördergebiets Bergedorf-West. Der beauftragte Gebietsentwickler bildet gemeinsam mit dem Gebietskoordinator des Bezirksamtes Bergedorf das Gebietsmanagement. Der Gebietsentwickler soll als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Akteuren im Fördergebiet die beabsichtigten städtebaulichen und sozialräumlichen Maßnahmen über die Programmlaufzeit fachlich koordinieren, die lokalen Willensbildungsprozesse vor Ort organisieren und an der Steuerung und Evaluierung der Programmumsetzung mitwirken.

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Dokument 26.07.2017

Vertrag über Bauleistungen

Maßnahme: Gedenkort Lohsepark, 20 Namenstafeln und 1 Gedenktisch

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