Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK).
Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Zusätzlich wird als PAK Indeno[1,2,3-cd]pyren bestimmt.
Nach der 39. BImSchV (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen) ist die Luftqualität im Hinblick auf Staubinhaltsstoffe zu ermitteln. Diese sind die Schwermetalle Blei, Arsen, Cadmium und Nickel sowie Benzo(a)pyren als Leitkomponente für polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK). Zusätzlich wird als PAK Indeno[1,2,3-cd]pyren bestimmt.
Im Hamburger Luftmessnetz (HaLm) werden seit über 20 Jahren Luftqualitätsmessungen für Stickstoffdioxid in verkehrsreichen Straßenabschnitten in einer Ansaughöhe von 1,5 m realisiert. Um mehr über die kleinräumige Ausbreitung von Stickstoffdioxid zu erfahren, wurde an zunächst zwei Verkehrsmessstationen zusätzlich in ca. 3,5 m Höhe gemessen.
Zur Ermittlung der Stickstoffdioxidbelastung rund um den Hamburger Hafen werden orientierende Messungen im Hamburger Hafen, in der HafenCity sowie am Kreuzfahrtterminal Altona durchgeführt.