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49 Suchergebnisse für "*"

Flurstücke, für die im amtlichen Liegenschaftskataster (ALKIS) als Eigentümer die Bundesstraßenverwaltung, die Bundesfernstraßenverwaltung, bzw. die Bundeswasserstraßenverwaltung geführt sind.

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Der Datensatz enthält die Standorte von Fahrradbügeln im Bezirk Eimsbüttel. Ein Standort kann mehrere Bügel enthalten. Im Datensatz ist die (ungefähre) Adresse der Radbügel angegeben.

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Dieser Datensatz enthält die Forstflurstücke des Bezirks Eimsbüttel und zeigt deren Fläche in Hektar an. Die Forstflurstücke sind nicht verpachtet und damit im alleinigen Besitz des Bezirks (Forst). Die meisten Forstflurstücke sind im Bereich des Niendorfer Geheges verortet, wo sich auch die bezirkliche Revierförsterei befindet. Die Landschaft dieser Forstflurstücke ist eben und auf eine ehemalige Parkanlage zurückzuführen. Hier sind überwiegend Laubbäume gepflanzt, die teilweise bis zu 200 Jahre alt sind.

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Der Datensatz Lastenradbügel Eimsbüttel Hamburg zeigt die gebündelten Lastenradabstellmöglichkeiten im Bezirk auf. Durch Klick auf den im Layer hinterlegten Standort wird die Anzahl der Lastenradbügel angezeigt.

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In diesem Datensatz sind die Standorte der Netzstationen im Bezirk Eimsbüttel zu sehen. Die Netzstationen - auch als Trafostation oder Stromverteilerkasten bekannt - sind auf den Flächen der Tiefbau- und Stadtgrünabteilung des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes verortet.

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In diesem Datensatz sind die öffentlich zugänglichen Standorte der Postbriefkästen (gelbe Posteinwurfkästen) und Postablagekästen der Deutschen Post AG im Bezirk Eimsbüttel ersichtlich. Vor Ort sind die Leerungszeiten der Einwürfe auf den Postbriefkästen abzulesen. Die gelben Postbriefkästen können als hängender Briefkasten oder als Standsäulenbriefkasten an öffentlichen Wegen bereitstehen.

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Datensatz 19.04.2024

Rechen Eimsbüttel Hamburg

Im Datensatz Rechen Eimsbüttel Hamburg werden die Anlagen zum Auffangen von größeren schwimmenden Materialien - wie zum Beispiel Ästen - an Gewässern der Wasserwirtschaft Eimsbüttel verortet. Die Rechenanlagen sind häufig an Regenrückhaltebecken zu finden, wo sie am Ankunftsbereich der Wasserfließrichtung zum Regenrückhaltebecken und am Ausgang vom Becken in Form eines Gitters verbaut sind. Als ein weiteres Beispiel sind Rechen zu nennen, die unterhalb von Brücken eingebaut sind. Hier sichern sie maßgäblich den weiteren Verlauf des Flusses ab.

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In diesem Datensatz sind die Rückhaltebecken des Bezirksamts Eimsbüttel visualisiert. Durch Klick auf ein Becken wird der jeweilige Name des Beckens sowie der Name des Flusses, der von und zum Becken führt, ersichtlich. Zudem sind einige Daten zur Entschlammung oder ggf. zum Auslaufbau abzulesen.

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Die in diesem Datensatz ersichtlichen Straßengräben im Bezirk Eimsbüttel sind durch das Fachamt Management des öffentlichen Raumes erhoben worden. Neben Hinweisen zur Fläche in Quadratmetern oder zum Umfang in Metern eines Straßengrabens sind auch dessen Verortung innerhalb einer Straße ablesbar (z.B. von Hausnr. X bis Hausnr. X). Informationen zum Straßennamen, Straßentyp, Stadtteil und Ortsteil eines Straßengrabens machen diesen Datensatz komplett.

Formate: gml, wfs, wms, html, json, oaf

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Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände (Überschwemmungsgebiete, Wasserschutzgebiete und Naturschutzgebiete mit gesonderter Schutzbedürftigkeit sollen als weitere Layer berücksichtigt und zugeschaltet werden). Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, html, json, oaf

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Datensatz 17.04.2024

Jacobusweg Hamburg

Dieser Dienst zeigt den Pilgerpfad Jacobusweg, der auf Hamburger Stadtgebiet von der Hauptkirche St. Jacobi über Wilhelmsburg nach Harburg, vorbei an einer der ältesten Kirchen Hamburgs in Sinstorf führt. Der Weg führt vordergründig entlang von Grünräumen, passiert Wasserflächen und weitere geistliche Orte. Die Route ist für den Fußverkehr entwickelt worden, ist jedoch nicht barrierefrei.

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Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen: Karte zur Beurteilung der Einbaufähigkeit von Ersatzbaustoffen unter Berücksichtigung der Grundwasserflurabstände und der Deckschichtsituation; in Überschwemmungsgebieten, Wasserschutzgebieten und Naturschutzgebieten ist der Einsatz von wassergefährdenden Stoffen verboten (sind im Geoportal als zusätzliche Layer auswählbar). Die Daten werden als WMS-Darstellungsdienst, WFS-Downloaddienst und über die OGC API - Features (OAF) Hamburg bereitgestellt.

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Der Datensatz enthält die Betriebshof-, Büro-, Friedhof- sowie Lagerplatz Standorte des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) im Bezirk Hamburg-Mitte. Es werden Informationen zum jeweiligen Standort angezeigt: Name, Adresse, Art des Standortes sowie am Standort ansässige Abteilungen bzw. Abschnitte.

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In der Gesamtdarstellung werden die Inhalte der Einzeldarstellungen der "Fachgrundlage Biotopverbund" von 2012 im Überblick dargestellt. Dabei werden für die Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume die jeweiligen Kern- und Verbindungsflächen dargestellt, sowie Flächen von Rastgebieten für Zugvögel. Außerdem wurden die Flora-Fauna-Habitat-Gebiete und die EG-Vogelschutzgebiete in die fachliche Flächenkulisse des Biotopverbunds mit aufgenommen, weil der Biotopverbund zur Verbesserung des Zusammenhangs des Netzes „Natura 2000“ beitragen soll. Ergänzend werden durch Punktsymbole die wichtigsten Übergangspunkte der Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen dargestellt. In dieser Gesamtdarstellung werden für alle vier Lebensräume die Verbindungsräume zusammengefasst dargestellt. Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen, jedoch nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, json, oaf

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Datensatz 13.03.2024

Kreuzungsskizzen Hamburg

Skizzen von beampelten Kreuzungen in Hamburg. Mit dem Programm Auto-CAD erstellte Lagepläne der Lichtzeichenanlagen in Hamburg einschließlich des Hafengebietes werden als Datensatz für den Fachdatenserver aufbereitet. Die CAD-Daten werden vereinfacht und in Featureclasses aufgesplittet und mit Objektdaten ergänzt.

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Die Quoten zeigen die Relation der Anzahl der betreuten Kinder mit nicht-deutscher Familiensprache zu allen betreuten Kindern in Kitas im Krippen- und Elementarbereich je Stadtteil und Bezirk.

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Die Betreuungsquoten zeigen die nachfragegerechte Entwicklung des Leistungsangebots der Kindertagesbetreuung je Stadtteil und Bezirk auf, differenziert nach Krippenbereich (0 - 3 Jahre) und Elementarbereich (3 Jahre - Schuleintritt). Sie ergeben sich aus der Relation der Anzahl der betreuten Kinder in Kitas und Kindertagespflege sowie im Elementarbereich der Vorschulklassen und der entsprechenden Anzahl der Kinder in der altersgleichen Bevölkerung.

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Der Datensatz enthält die Gebiete, die für den weiteren Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge innerhalb des öffentlichen Raums der Freien und Hansestadt Hamburg vorgesehen sind. Diese Gebiete sind Grundlage für die konkrete Standortsuche durch den städtischen sowie dritte Betreiber, die den künftigen Ausbau übernehmen. Damit bieten diese Gebiete einen Überblick zum geplanten Ausbau von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum der FHH. Neben der Verortung der Gebiete (für die Ladeinfrastrukturbetreiber: Suchräume) markieren unterschiedliche Farben eine Zuordnung zu einem Los für das zugrundeliegende Ausschreibungsverfahren, wobei je Los ein Ladeinfrastrukturbetreiber zuständig ist. Die Anzahl der zu errichtenden Ladepunkte je Suchraum sowie eine laufende Nummer (Index) des Suchraumes zwecks besserer Zuordenbarkeit wird ebenfalls angegeben.

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Datensatz 28.02.2024

StadtRAD-Stationen Hamburg

Der Datensatz enthält die Position aller StadtRAD-Stationen im Hamburger Stadtgebiet und die Anzahl der aktuell zur Ausleihe zur Verfügung stehenden Fahrräder und Lastenpedelecs. Weitere Informationen zum Echtzeitdienst: Der Echtzeitdatendienst enthält die Position aller StadtRAD-Stationen im Hamburger Stadtgebiet und die Anzahl der aktuell zur Ausleihe zur Verfügung stehenden Fahrräder und Lastenpedelecs im JSON-Format bereitgestellt in der SensorThings API (STA). In der SensorThings API (STA) steht die Entität "Thing" für jeweils eine StadtRad-Stationen. Für die Anzahl der verfügbaren Räder und die Lastenpedelecs gibt es jeweils eine Entität "Datastream" je "Thing". Die Anzahl der verfügbaren Räder (Echtzeitdaten) erhält man über die Entität "Observations". Alle Zeitangaben sind in der koordinierten Weltzeit (UTC) angegeben. In der Entität Datastreams gibt es im JSON-Objekt unter dem "key" "properties" weitere "key-value-Paare". In Anlehnung an die Service- und Layerstruktur im GIS haben wir Service und Layer als zusätzliche "key-value-Paare" unter dem JSON-Objekt properties eingeführt. { "properties":{ "serviceName": "HH_STA_StadtRad", "layerName": "E-Lastenraeder", "key":"value"} } Verfügbare Layer im layerName sind: * E-Lastenraeder * Fahrraeder Mit Hilfe dieser "key-value-Paare" können dann Filter für die REST-Anfrage definiert werden, bspw. https://iot.hamburg.de/v1.0/Datastreams?$filter=properties/serviceName eq 'HH_STA_StadtRad' and properties/layerName eq 'E-Lastenraeder' Die Echtzeitdaten kann man auch über einen MQTT-Broker erhalten. Die dafür notwendigen IDs können über eine REST-Anfrage bezogen werden und dann für das Abonnement auf einen Datastream verwendet werden: MQTT-Broker: iot.hamburg.de Topic: v1.0/Datastream({id})/Observations

Formate: gml, xsd, wfs, wms, json, sta, mqtt, oaf, html

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Im Rahmen der fachlichen Untersuchungen zum Biotopverbund in Hamburg wurde 2012 eine gesonderte Biotopverbunddarstellung für die Gewässerlebensräume entwickelt. Hier werden für die Gewässerlebensräume die Kern- und Verbindungsflächen, länderübergreifenden Anknüpfungspunkte sowie die Verbindungsräume dargestellt. Die Fließgewässer und ihre Auen stellen wichtige natürliche Verbindungslinien in der Stadt dar und bieten ebenso wie die Stillgewässer wertvolle Lebensräume für seltene Tier- und Pflanzenarten. Kern- und Verbindungsflächen: Kernflächen sind die naturschutzfachlich wertvollen Lebensräume mit ihren oftmals seltenen Pflanzen- und Tierarten, die vorrangig dem Schutz der vorhandenen Populationen standorttypischer Arten, Lebensräume und Lebensgemeinschaften dienen. Von den Kernflächen gehen zudem Wiederbesiedlungsprozesse anderer Flächen aus. Um die Kernflächen miteinander zu verbinden, werden zwischen ihnen geeignete Verbindungsflächen und –elemente identifiziert. Bei den Auswertungen für eine Biotopverbunddarstellung der Gewässerlebensräume wurden die beiden Kategorien zusammenfassend betrachtet und dargestellt. Länderübergreifende Anknüpfungspunkte: Die Natur macht nicht vor Grenzen halt. Der Biotopverbund überschreitet von daher im Normalfall mehr oder weniger deutlich die Landesgrenzen. Die wichtigsten Übergangspunkte zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen werden mit Punktsymbolen dargestellt. Verbindungsräume: Die Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen. Diese sind jedoch so locker, dass diese Bereiche nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, json, oaf

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