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325 Suchergebnisse für "*"

Der Bauschutzbereich gem. § 12 LuftVG stellt den Bereich dar, in dessen Bereich in der Umgebung eines Flughafens für die Errichtung von permanentem (Bauwerken, Masten etc.) bzw. temporären (Kräne) eine Genehmigung durch die Luftfahrtbehörde einzuholen ist.

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Datensatz 28.03.2024

Reisebusparkplätze Hamburg

Der Datensatz enthält die Lage der Reisebusparkplätze im Hamburger Stadtgebiet. In der Regel sind die Plätze in der Örtlichkeit markiert und auch beschildert. Die Daten werden anhand von straßenverkehrsbehördlichen Anordnungen aktualisiert, sofern diese dem Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung vorliegen. Die Richtigkeit und Aktualität aller Angaben kann deshalb nicht garantiert werden.

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Ankündigung: Im 2. Halbjahr 2024 ist in Hamburg die Einführung der GeoInfoDok 7.1 geplant. Nutzen Sie unsere GeoBasisDaten? Dann prüfen Sie rechtzeitig, ob Sie von der Schemaänderung betroffen sind. Wenden Sie sich bei Fragen an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt. Damit sind Daten der ehemaligen Liegenschaftskarte, des ehemaligen Liegenschaftsbuches und des Grenznachweises in ALKIS enthalten. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens (siehe Verweis). Alle Bundesländer haben sich verpflichtet einen ALKIS-Grunddatenbestand nach diesem Konzept zu führen. Daneben gibt es entsprechend dem Datenmodell länderspezifische zusätzliche Daten. Dieser Datensatz enthält folgende Verwaltungsgrenzen: Landesgrenze, Bezirke, Stadtteile, Ortsteile, Gemarkungen und Bruttobaublöcke.

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Datensatz 21.03.2024

Denkmalkartierung Baudenkmale

Die Denkmalkartierung ist Bestandteil des Denkmalinformationssystems Hamburg. Die kartierten Objekte sind über die Objektnummer mit den Sachdaten verbunden, so dass ausgewählte Informationen über die Karte abgerufen werden können. Erfasst werden aktuelle Denkmäler. In der Denkmalkartierung sind folgende Kategorien (Ebenen, Layer) enthalten: - Denkmalobjekte (symbolhaft): z.B. Statuen, Brunnen, Denkmalanlagen ohne klare Ausdehnung - Grenzsteine: historische Grenzsteine und Grenzmarkierungen - Baudenkmale: z.B. Gebäude, Brücken, bauliche Anlagen - Baudenkmale unterirdisch: z.B. Tunnel - Gewässer: z.B. Hafenbecken, Kanäle, Schleusen, Teiche in Parks und Gärten - Gartendenkmale: z.B. öffentliche Park- und Gartenanlagen, historische Friedhöfe - Außenanlagen: z.B. Straßenpflaster, Wege und Platzgestaltungen - Ensembles: mindestens aus zwei Objekten bestehend Bewegliche Kulturdenkmale (z.B. Sammlungen, Schiffe) werden nicht kartiert. Bestandteil diese Denkmalkartierung sind auch ausgewählte Grabmale Hamburgs. Dieser Bestandteil präzisiert die flächenhafte Darstellung von als Denkmal geschützten Friedhöfen aus der allgemeinen Denkmalkartierung, indem sie die einzelnen geschützten Grabstätten innerhalb der insgesamt geschützten Friedhöfe ausweist. In einzelnen Layern sind bisher die Grabstätten auf den folgenden Friedhöfen erfasst: • Jüdischer Friedhof Königstraße in Altona Weitere Friedhöfe werden folgen.

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Das Niederschlagsentwässerungs-Informationssystem (NEwIS) enthält Entwässerungsnetzdaten von Hamburg und setzt sich aus einem Datensatz der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) und einem Datensatz von Hamburg Wasser zusammen. Der vorliegende Datensatz enthält das Teilnetz der FHH. Die Daten werden von Hamburg Wasser zentral zusammengeführt, bereitgestellt und fortlaufend aktualisiert. Bisher sind in dem Dienst Daten aus den Bezirken Harburg, Eimsbüttel, Altona sowie Nord enthalten. Die Digitalisierung im Bezirk Wandsbek läuft derzeit. Im Anschluss werden der Bezirke Mitte und Bergedorf digitalisiert. Die Daten enthalten Lage- und Sachinformationen zu allen Objekten (Knoten, Stränge) mit einer Auswahl an Attributen. Aktualisierungen und/oder Korrekturen können an geodatenservice@hamburgwasser.de gesendet werden.

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Datensatz 20.03.2024

Bodenrichtwerte Hamburg

Bodenrichtwerte, bis 2008 lagetypisch, ab 2010 zonal, nach gezahlten Kaufpreisen flächendeckend für Hamburg vom Gutachterausschuss für Grundstückswerte ermittelt, seit 1973 in Form von Karten und in digitaler Form als Datenbank sowie im Internet unter www.geoportal-hamburg.de/boris.

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Bevölkerungs- und Sozialdaten, sowie Indikatoren für die Bezirke Hamburgs und Hamburg insgesamt seit dem Jahr 2013. Quellenangaben: https://www.statistik-nord.de/fileadmin/maps/Stadtteil_Profile_2020/QuellenangabenKarte2021.htm

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Bevölkerungs- und Sozialdaten, sowie Indikatoren für die Stadtteile Hamburgs seit dem Jahr 2013. Quellenangaben: https://www.statistik-nord.de/fileadmin/maps/Stadtteil_Profile_2020/QuellenangabenKarte2021.htm

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Niedrigschwellige Angebote für obdach- oder wohnungslose Menschen für den Aufenthalt am Tag und in der Nacht sowie für die Beratung zur Überwindung der prekären Lebenslage.

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Die ca. 20.000 eingetragenen Wasserrechte beinhalten die über den Gemeingebrauch hinausgehenden, von den zuständigen Wasserbehörden durch Verwaltungsakte übertragenen Nutzungsrechte an oberirdischen Gewässern sowie am Grundwasser. Folgende Kategorien von Nutzungsrechten werden geführt: Grundwasser: - Absenken und sonstige Nutzung - Einleiten ins Grundwasser - Energiegewinnung - Entnahme aus Grundwasser Oberflächengewässer: - Anlage an/in/über Gewässern - Ausbau/Unterhaltung - Einleiten in Oberflächengewässer - Entnahme aus Oberflächengewässer - Hochwasserschutz - Stauen - Sonstige Nutzungen Die Eintragung der Wasserrechte erfolgt im Wasserbuch, das nach § 87 des Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) in Verbindung mit § 98 ff. des Hamburgischen Wassergesetzes (HWaG) zu führen ist. Das Wasserbuch wird vom Amt für Umweltschutz geführt und beinhaltet die Art der Nutzung (z.B. Grundwasserförderung, Herstellen eines Steges) sowie Angaben zum Umfang der Nutzung (z.B. erlaubte Fördermengen, Größe des Steges). Die hier bereitgestellten Daten beinhalten eine Kartendarstellung und einen Download-Dienst mit den Orten und wesentlichen Inhalten der Wasserrechte. Ein kompletter Vorgang im Wasserbuch besteht aus einer digitalen, stichwortartigen Kurzbeschreibung des Nutzungsrechtes, die durch eine digitale Akte ergänzt wird, die eine Kopie des Bescheides oder der sonstigen Schriftstücke enthält, durch die das Nutzungsrecht begründet wird. Die Akten der Wasserrechte können im Amt für Umweltschutz eingesehen werden. Die Daten werden als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

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Datensatz 15.03.2024

MRH Industriekultur

Denkmäler und Museen mit Informationen zur Industriegeschichte der Metropolregion werden über diese Inhalte dargestellt. Dem technikinteressiertem Publikum stehen an diesen Standorten unterschiedliche "Zeitzeugen" der Industriegeschichte zur Besichtigung bereit. Alle zwei Jahre werden dabei die Tage der Industriekultur durch ein Projekt der Metropolregion organisiert und von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg unterstützt.

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In der Gesamtdarstellung werden die Inhalte der Einzeldarstellungen der "Fachgrundlage Biotopverbund" von 2012 im Überblick dargestellt. Dabei werden für die Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume die jeweiligen Kern- und Verbindungsflächen dargestellt, sowie Flächen von Rastgebieten für Zugvögel. Außerdem wurden die Flora-Fauna-Habitat-Gebiete und die EG-Vogelschutzgebiete in die fachliche Flächenkulisse des Biotopverbunds mit aufgenommen, weil der Biotopverbund zur Verbesserung des Zusammenhangs des Netzes „Natura 2000“ beitragen soll. Ergänzend werden durch Punktsymbole die wichtigsten Übergangspunkte der Gewässer-, Trocken-, Feucht- und Waldlebensräume zu den Nachbarbundesländern Schleswig-Holstein und Niedersachsen dargestellt. In dieser Gesamtdarstellung werden für alle vier Lebensräume die Verbindungsräume zusammengefasst dargestellt. Verbindungsräume sind Bereiche, die gewisse Verbundbeziehungen über die Kern- und Verbindungsflächen hinaus aufweisen, jedoch nicht als Biotopverbundflächen im engeren Sinne einzustufen sind.

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Dieser Datensatz ist nicht mehr aktuell, da die Durchfahrtsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge im September 2023 aufgehoben wurden. Die zugehörigen WMS- und WFS-Dienste wurden abgeschaltet. Der Datensatz enthielt die Straßenabschnitte in Hamburg, auf denen eine Durchfahrtsbeschränkung für Dieselfahrzeuge galt sowie die zugehörigen von der Stadt empfohlenen Umfahrungsempfehlungen. Hierbei wird zwischen Beschränkungen für alle Dieselfahrzeuge bis einschließlich EURO 5 (Pkw) bzw. EURO V (Lkw) und Beschränkungen ausschließlich für Lkw (ebenfalls bis einschließlich EURO V) unterschieden. Die betroffenen Straßenabschnitte waren für Anlieger frei befahrbar und mit entsprechenden Verkehrszeichen angekündigt.

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Datensatz 14.03.2024

Hauptverkehrsstraßen Hamburg

Der Datensatz enthält die Hauptverkehrsstraßen der Stadt Hamburg. Zum Netz der Hauptverkehrsstraßen gehören die Bundesstraßen (Freie Strecke und Ortsdurchfahrt) sowie sonstige Straßen, die für die Stadt von übergeordneter Bedeutung sind. Sie werden nach Zuständigkeit (BVM, Bund, HPA) unterteilt. Weitere Informationen zum Netz der Hauptverkehrsstraßen sind auf folgender Internetseite zu finden: https://www.hamburg.de/bvm/start-hauptverkehrsstrassennetz/

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Dieser Datensatz enthält alle von der Freien und Hansestadt Hamburg festgelegten Abstellflächen und Parkverbotszonen für E-Scooter (E-Tretroller).

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Datensatz 13.03.2024

Kreuzungsskizzen Hamburg

Skizzen von beampelten Kreuzungen in Hamburg. Mit dem Programm Auto-CAD erstellte Lagepläne der Lichtzeichenanlagen in Hamburg einschließlich des Hafengebietes werden als Datensatz für den Fachdatenserver aufbereitet. Die CAD-Daten werden vereinfacht und in Featureclasses aufgesplittet und mit Objektdaten ergänzt.

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Der Datensatz enthält die Gebiete, die für den weiteren Aufbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge innerhalb des öffentlichen Raums der Freien und Hansestadt Hamburg vorgesehen sind. Diese Gebiete sind Grundlage für die konkrete Standortsuche durch den städtischen sowie dritte Betreiber, die den künftigen Ausbau übernehmen. Damit bieten diese Gebiete einen Überblick zum geplanten Ausbau von Ladeinfrastruktur im öffentlichen Raum der FHH. Neben der Verortung der Gebiete (für die Ladeinfrastrukturbetreiber: Suchräume) markieren unterschiedliche Farben eine Zuordnung zu einem Los für das zugrundeliegende Ausschreibungsverfahren, wobei je Los ein Ladeinfrastrukturbetreiber zuständig ist. Die Anzahl der zu errichtenden Ladepunkte je Suchraum sowie eine laufende Nummer (Index) des Suchraumes zwecks besserer Zuordenbarkeit wird ebenfalls angegeben.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, json, oaf

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Datensatz 28.02.2024

StadtRAD-Stationen Hamburg

Der Datensatz enthält die Position aller StadtRAD-Stationen im Hamburger Stadtgebiet und die Anzahl der aktuell zur Ausleihe zur Verfügung stehenden Fahrräder und Lastenpedelecs. Weitere Informationen zum Echtzeitdienst: Der Echtzeitdatendienst enthält die Position aller StadtRAD-Stationen im Hamburger Stadtgebiet und die Anzahl der aktuell zur Ausleihe zur Verfügung stehenden Fahrräder und Lastenpedelecs im JSON-Format bereitgestellt in der SensorThings API (STA). In der SensorThings API (STA) steht die Entität "Thing" für jeweils eine StadtRad-Stationen. Für die Anzahl der verfügbaren Räder und die Lastenpedelecs gibt es jeweils eine Entität "Datastream" je "Thing". Die Anzahl der verfügbaren Räder (Echtzeitdaten) erhält man über die Entität "Observations". Alle Zeitangaben sind in der koordinierten Weltzeit (UTC) angegeben. In der Entität Datastreams gibt es im JSON-Objekt unter dem "key" "properties" weitere "key-value-Paare". In Anlehnung an die Service- und Layerstruktur im GIS haben wir Service und Layer als zusätzliche "key-value-Paare" unter dem JSON-Objekt properties eingeführt. { "properties":{ "serviceName": "HH_STA_StadtRad", "layerName": "E-Lastenraeder", "key":"value"} } Verfügbare Layer im layerName sind: * E-Lastenraeder * Fahrraeder Mit Hilfe dieser "key-value-Paare" können dann Filter für die REST-Anfrage definiert werden, bspw. https://iot.hamburg.de/v1.0/Datastreams?$filter=properties/serviceName eq 'HH_STA_StadtRad' and properties/layerName eq 'E-Lastenraeder' Die Echtzeitdaten kann man auch über einen MQTT-Broker erhalten. Die dafür notwendigen IDs können über eine REST-Anfrage bezogen werden und dann für das Abonnement auf einen Datastream verwendet werden: MQTT-Broker: iot.hamburg.de Topic: v1.0/Datastream({id})/Observations

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Die Übersichtskarte zeigt normierte Bodenrichtwerte für die Nutzungen Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser, Läden und Produktion / Logistik. Die Bodenrichtwerte wurden auf eine Grundstücksgröße von 1000 m² bzw. eine wertrelevante Geschossflächenzahl von 1,0 umgerechnet (normiert). Es wird jeweils der niedrigste und der höchste normierte Bodenrichtwert im Baublock angegeben. Die Werte werden erst in einem Maßstab von 1: 10 000 oder größer angezeigt. Wenn in einem Baublock dennoch kein Wert angezeigt wird, bedeutet dies, dass die gewählte Nutzung dort nicht vorkommt. Die Karte dient lediglich der Übersicht und ist nicht zur Wertermittlung geeignet. Unter www.geoportal-hamburg.de/boris gelangen Sie zu BORIS.HH, der interaktiven Bodenrichtwertkarte von Hamburg. Dort erhalten Sie ausführliche Informationen über die Bodenrichtwerte von Hamburg und die Möglichkeit, den Bodenrichtwert auf individuelle Grundstückseigenschaften umzurechnen. Die angezeigten normierten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2023.

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Im Jahr 2016 wurden für alle 7 Hamburger Bezirke flächendeckend Daten zu Nahversorgung und Einzelhandel erhoben. Die erhobenen Daten waren Grundlage für die Erstellung von Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepten. Im Rahmen einer Nahversorgungsanalyse wurden die Nahversorgungsangebote in einzelnen Stadtteilen untersucht. Die zugehörigen Daten werden im hier beschriebenen Dienst dargestellt. Thematisch zugehörig sind die unter Verweise dargestellten Dienste "Einzelhandel - übriger Einzelhandel ohne Nahversorgung - Hamburg" sowie "Einzelhandel - Zentrale Versorgungsbereiche (ZVB) - Hamburg". Unter Nahversorgung ist die wohnortnahe Grundversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen dabei das Lebensmittelangebot und Drogerieartikel. Es gibt darüber hinaus eine Reihe ergänzender Funktionen und Angebote, die über den Datensatz „Einzelhandel - Zentrale Versorgungsbereiche (ZVB) - Hamburg“ verfügbar sind. Analog zur Nahversorgungsanalyse in den Konzepten werden die verschiedenen Typen bzw. Anbieter der Nahversorgung auch hier unterschieden. • Discounter Einzelhandelsgeschäft mit einer üblichen Verkaufsfläche unter 1.000 m², dessen Angebot sich auf ein Lebensmittelangebot mit umschlagstarken Artikeln konzentriert. Beispiele: ALDI, Penny • Drogeriemarkt Einzelhandelsgeschäft mit Drogeriewaren über 400m²Verkaufsfläche, insbesondere Gesundheit und Körperpflege. Beispiele: BUDNI, Rossmann • SB-Warenhaus Einzelhandelsgeschäft mit einer Verkaufsfläche von mindestens 5.000 m², das ein Lebensmittelvollsortiment und ein umfangreiches Angebot an sonstigen Sortimenten aufweist. Beispiele: Marktkauf, Kaufland • Supermarkt Einzelhandelsgeschäft mit einer Verkaufsfläche zwischen 400m² und 2.500 m², das ein Lebensmittelvollsortiment und ein begrenztes Angebot an sonstigen Sortimenten führt. Große Supermarkt haben eine Verkaufsfläche zwischen 2.500 m² und 5.000 m² und weisen neben einem Lebensmittelvollsortiment ein umfangreicheres Angebot an sonstigen Sortimenten auf. Beispiele: REWE, EDEKA • Wochenmärkte Wöchentlich regelmäßige Marktveranstaltung, auf der vorwiegend frische Lebensmittel angeboten werden. • Übrige Lebensmittelanbieter Überwiegend kleinere Betriebe, die (auch) Lebensmittel anbieten. Beispiele: Tankstellen, Bäckereien, Kioske • Übrige nahversorgungsrelevante Anbieter Überwiegend kleinere Betriebe, die ein nahversorgungsrelevantes Sortiment anbieten. Beispiele: Apotheken, kleine Supermärkte, Parfümerien, Fachgeschäfte für z.B. Tee, Kaffee, Süßwaren Erläuterung einzelner Attribute: Lage: Das Attribut Lage unterscheidet 5 verschiedene Lagetypen. Die Kategorie Übergeordnetes Zentrum wurde im Rahmen des Hamburger Zentrenkonzepts näher spezifiziert und in die 5 Zentrentypen City-Lage, Hauptzentrum, Urbaner Marktplatz, Stadtteilzentrum und Ortzentrum gegliedert. Wenn ein Betrieb in der Kategorie 1 (Übergeordnetes Zentrum) oder 2 (Nahversorgungszentrum) liegt, befindet er sich auch innerhalb eines Zentralen Versorgungsbereiches. 1. Übergeordnetes Zentrum (Zentraler Versorgungsbereich) 2. Nahversorgungszentrum (Zentraler Versorgungsbereich) 3. städtebaulich integrierte Lage 4. städtebaulich nicht integrierte Lage 5. Nahversorgungslage Betriebstyp: Unter Betriebstyp werden verschiedene Arten von Betrieben unterschieden, die sowohl für Betriebe der Nahversorgung als auch des übrigen Einzelhandels Anwendung finden können. 1. Fachgeschäft 2. Supermarkt / großer Supermarkt 3. Lebensmitteldiscounter 4. Warenhaus / Kaufhaus 5. SB-Warenhaus 6. Fachmarkt 7. Sonstiges (Tankstellen, Fabrikverkauf etc.) Verkaufsfläche: Die Verkaufsfläche von Einzelhandelsbetrieben wurde im Rahmen der Erhebung der Daten mit untersucht. Dabei wurde folgende Definition angewandt: Verkaufsfläche ist die Fläche, auf der die Verkäufe abgewickelt werden und die vom Kunden zu diesem Zwecke betreten werden darf, einschließlich der Flächen für Warenpräsentation (auch Käse‐, Fleisch‐ und Wursttheken), Kassenvorraum mit „Pack- und Entsorgungszone“ und Windfang. Ebenso zählen zur Verkaufsfläche auch Pfandräume (ohne Fläche hinter den Abgabegeräten), Treppen, Rolltreppen und Aufzüge im Verkaufsraum sowie Freiverkaufsflächen. Nicht dazu gehören reine Lagerfläche und Flächen, die der Vorbereitung / Portionierung der Waren dienen sowie Sozialräume, WC‐Anlagen, Stellplätze für Einkaufswagen. Relevanz: Bei der Einordnung der Sortimente nach Zentrenrelevanz wurde die Hamburger Sortimentsliste herangezogen. Grundsätzlich wird zwischen folgenden Sortimenten unterschieden: Zentrenrelevante Sortimente: Zentrenrelevante Sortimente sind in den Zentren ortstypisch stark vertreten oder als Ergänzung des Angebots in den Zentren erwünscht. Sie sind von besonderer Bedeutung für den Branchenmix und stellen Frequenzbringer dar, sind aber auch auf Frequenz in Zentren angewiesen. Die Betriebe mit derartigen Sortimenten haben einen überwiegend eher geringen Flächenanspruch, sind also in Zentren integrierbar. Die Sortimente sind transportfähig bzw. vom Kunden gleich mitzunehmen (Handtaschensortimente). Nahversorgungsrelevante Sortimente: Nahversorgungsrelevante Sortimente werden zur Deckung des täglichen bzw. kurzfristigen Bedarfs benötigt, und werden i. d. R. wohnortnah angeboten. Nicht-zentrenrelevante Sortimente: Nicht-zentrenrelevante Sortimente sind ortstypisch nicht zentrenprägend und von geringer Bedeutung für die Attraktivität zentraler Lagen. Aufgrund der Flächenbedarfe der Betriebe und der Bedeutung des PKW als Transportmittel befinden sich Betriebe mit nicht-zentrenrelevanten Sortimenten oftmals außerhalb von Zentren. Erhebungsstand: Die Erhebungen starteten am 22. Februar 2016 und wurden am 26. August 2016 beendet. Änderungen wurde seit diesem Stichtag nicht weiter aktualisiert. Somit gibt der Datensatz nur bedingt den aktuellen Einzelhandelsbesatz wieder. Eine Aktualisierung würde im Rahmen einer Neuauflage der Einzelhandels- und Nahversorgungskonzepte erfolgen. Hinweis: Es wurde eine sehr große Datenmenge erhoben und aufbereitet. Fehler bei der Erhebung und/oder der technischen Übertragung in die Kartendienste sind daher nicht auszuschließen.

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