Transparenzportal

Aussenansicht des Staatsarchivs Hamburg

Transparenzportal Hamburg

26 Suchergebnisse für "*"

Dieser Dienst enthält als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst unterschiedliche Ebenen der Gewässereinzugsgebiete in Hamburg. Die Einteilung erfolgt nach der Richtlinie für die Gebietsbezeichnung und die Verschlüsselung von Fließgewässern der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA). Dies stellt sicher, dass die oberirdischen Einzugsgebiete der Fließgewässer in einer bundeseinheitlichen Systematik einzelnen Räumen zugeordnet sind. In Hamburg fallen alle Einzugsgebiete in das Stromgebiet der Elbe (1. Ordnung). In der fortlaufenden Systematik werden die Einzugsgebiete mit steigender Ordnung bis zur Quelle immer kleiner. Dargestellt werden die Teileinzugsgebiete der 4. bis 7. Ordnung.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, pdf, oaf, html

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 08.07.2023

HWRM-Karten 2.Zyklus Hamburg

Fachliche Beschreibung: Die hier beschriebenen Daten bilden die Inhalte der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten gemäß EG-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie (2007/60/EG, HWRM-RL) für den 2. Berichtszyklus (2019-2025). In Hamburg wird unterschieden zwischen Hochwasserrisiken hervorgerufen durch Küstenhochwasser oder Binnenhochwasser. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Küstenhochwasser gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,62 mNHN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird. Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. In beiden Karten sind die baulichen Hochwasserschutzanlagen (zum Beispiel Deiche, private Polder und Hochwasserschutzwände) und ihre Wirkung erkennbar. Rechtlicher Hintergrund: Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zum Hochwasserrisikomanagement. Die rechtliche Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 01.03.2010. In §74 WHG ist die Veröffentlichung der Hochwassergefahren- und Hochwasserrisikokarten für den 2. Berichtszyklus zum 22.12.2019 festgeschrieben. Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 2. Berichtszyklus (2019-2025) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

Formate: wfs, wms, html, pdf, gml, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Die Karte zeigt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). RISE bildet das programmatische Dach der Städtebauförderung auf der Landesebene. Es umfasst die Gebiete der Bund-Länder-Städtebauförderung in den Programmbereichen Soziale Stadt, Stadtumbau, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Zukunft Stadtgrün sowie Sanierungsgebiete. Seit 2020 gibt es eine neue Programmstruktur mit künftig nur noch drei Programmen: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Bis zum haushälterischen Abschluss der fünf alten Programme in 2023 werden die alten und neuen Programme zusammen abgebildet. Weitere Informationen: www.hamburg.de/rise

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr
Datensatz 08.07.2023

Jugend aktiv plus Hamburg

Das Projekt zielt darauf ab, junge Erwachsene mit vielfältigen Problemlagen im Alter von 18 bis 25 Jahren sowie (Allein-) Erziehende bis 27 Jahren sozial zu stabilisieren und beruflich zu integrieren. Die Teilnehmenden werden im Rahmen eines individuellen Coachings hinsichtlich ihrer sozialen und beruflichen Themen und Bedürfnisse unterstützt. Die Möglichkeit der praktischen Erprobung und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Qualifizierungs- und Jobangeboten sind darüber hinaus von großer Bedeutung. Diese ermöglichen es, den Teilnehmenden ein Praktikum in trägereigenen Betrieben, in Werkstätten oder in externen Betrieben anzubieten. Das Projekt arbeitet eng mit Trägern der Jugendhilfe, dem ASD und den Jugendberufsagenturen zusammen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, pdf, html, oaf

  • BevölkerungBevölkerung
  •  
  • Bildung und WissenschaftBildung & Wissenschaft
  •  
  • SozialesSoziales
  •  
  • VerbraucherschutzVerbraucherschutz
  •  
  • Wirtschaft und ArbeitWirtschaft & Arbeit
Mehr
Datensatz 08.07.2023

Landschaftsprogramm Hamburg

Bezugsmaßstab für die Darstellungen des Landschaftsprogramms: 1:20.000 Aktualität des Datenbestandes: Landschaftsprogramm Hamburg in der Fassung vom Juli 1997, einschließlich der 1.-163. Änderung, der 1.- 27. Berichtigung und aktualisierter Anpassungen - Stand 09/2023 - einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs (Bau-/Freiflächen) mit dem Flächennutzungsplan im September 2014 - Das Landschaftsprogramm mit der Karte Arten- und Biotopschutz legt die Ziele und Grundsätze von Naturschutz und Landschaftspflege für Hamburg fest. Es wurde am 12.6.1997 durch die Bürgerschaft beschlossen. Rechtliche Grundlage sind das Bundesnaturschutzgesetz und das Hamburgische Gesetz zur Ausführung des Bundesnaturschutzgesetzes. Mit dem Landschaftsprogramm werden bedeutsame Landschaftsbestandteile, wertvolle Tier- und Pflanzenarten sowie deren Lebensräume gesichert und die Vielfalt, Eigenart und Schönheit sowie der Erholungswert von Natur und Landschaft erhalten. Mit dem Schutz der Hamburger Kulturlandschaften, der natürlichen Ressourcen Boden, Wasser und Luft sowie der Sicherung von Freiräumen soll die Lebensqualität der Bewohner erhalten oder verbessert werden. Auch Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, die Versorgung mit Grünflächen und die Qualität von Grünflächen sind wichtige Themen im Landschaftsprogramm. Das Landschaftsprogramm ist neben dem Flächennutzungsplan maßgebliches Steuerungsinstrument für bodennutzungsrelevante gesamthamburgische Belange. Für die Politik und die Verwaltung ist das Landschaftsprogramm bindend. Seine Ziele und Inhalte sind in der gesamtstädtischen Entwicklungsplanung zu berücksichtigen. Bürger/innen können aus dem Landschaftsprogramm jedoch keinen Rechtsanspruch ableiten. Die Inhalte des Landschaftsprogramms werden für drei Themenschwerpunkte entwickelt und dargestellt: Erholung/Landschaftsbild - Stadtklima/Naturhaushalt und Arten- und Biotopschutz (i. d. Karte Arten- und Biotopschutz des Landschaftsprogramms). Für die Schutzgebietsinformationen werden die Originalquellen aus dem Datensatz „Arten- und Biotopschutz - AuBS (ehem. APRO)“ herangezogen. Weitere Informationen zu diesen Daten entnehmen Sie bitte der entsprechenden Datensatzbeschreibung. Die flächenbezogenen Planungsinhalte des Landschaftsprogramms werden in unterschiedlichen Planungskategorien, sog. 'Milieus' dargestellt. Das Milieu ist die zentrale flächenbezogene Planungskategorie, es umfasst Nutzung, Struktur und Entwicklungsziel der jeweiligen Flächeneinheit. Für jedes Milieu gibt es besondere Entwicklungsziele. In einer zweiten Darstellungsebene, den sog. 'Milieuübergreifenden Funktionen' werden Zielvorgaben aus den o.g. Themenschwerpunkten des Landschaftsprogramms dargestellt, die sich nicht in die Milieuebene integrieren lassen. Das Landschaftsprogramm kann durch formale Änderungsverfahren, über die die Bürgerschaft beschließt, geändert oder aktualisiert werden. Die Darstellung der Inhalte des Landschaftsprogramms erfolgt stets unter Beachtung der Planungsziele des Flächennutzungsplans. Das Landschaftsprogramm besteht aus einem Plan im Maßstab 1:20.000 (6 Blätter) und einem ausführlichen Erläuterungsbericht. Letzter Neudruck des Landschaftsprogramms im Maßstab 1:50.000 sowie 1:20.000 (6 Blätter) - April 2013 Hinweise: Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt. Download der Gesamtdatei z. Zt. nur als gml Datei möglich.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr

"Landschaftsprogramm Hamburg - Änderungsübersicht" zeigt alle Bereiche, in denen seit der Bekanntmachung des Plans im Juli 1997 Änderungen festgestellt wurden, bzw. Berichtigungen gemäß §5 Absatz 5 Nr. 3 und 4 HmbNatSchAG vorgenommen oder Planfeststellungen nachrichtlich übernommen wurden. Zusätzlich werden die Bereiche laufender Änderungsverfahren dargestellt. Die Änderungsbereiche sind durch Umringe dargestellt. Über einen link können zu den ab 2012 festgestellten Änderungen Bilder und Erläuterungstexte aufgerufen werden. (Die Aufbereitung der Dokumente aus der Zeit 1997 - 2012 ist in Arbeit.) Anhand der Änderungsübersicht wird die Historie des Landschaftsprogramms abgebildet. Sie ist jedoch nicht originärer Bestandteil des gesetzlichen Planwerkes.

Formate: gml, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr
Datensatz 25.10.2023

Biotopkataster Hamburg

Daten und Karten zu Lebensräumen von Pflanzen und Tieren unter besonderer Berücksichtigung der gesetzlich geschützten Biotope. Grundlage für die Datenerfassung der Biotope/Lebensräume von Hamburg sind die "Kartieranleitung und Biotoptypenschlüssel für die Biotopkartierung Hamburg" sowie die "Biotopbewertung für die Biotopkartierung Hamburg". Beide sind als Downloaddatei im PDF-Format unter https://www.hamburg.de/biotopkartierung zu finden. Auf dieser Seite wird die Biotopkartierung auch kurz erläutert. Trotz Plausibilitätsprüfungen kann keine Gewähr auf Vollständigkeit oder Richtigkeit der Daten gegeben werden. Für den Vollzug des gesetzlichen Biotopschutz ist immer der Ist-Zustand eines Biotops in der Natur entscheidend. WMS-Kartendienste: Die diesen Daten zugrundeliegenden Datensätze sind abgeleitet aus einer Modellierung, die zu einer flächendeckenden Abbildung als überlagerungsfreie Ebene führt. Dazu wurden die Daten der Gesamtdatenbank des Biotopkatasters Hamburg verwendet, die die Jahrgänge 2010 bis 12/2019 vollständig wiedergeben. Hierbei kann es zu Abweichungen der Größenangaben gegenüber derjenigen im Erhebungsbogen kommen. Maßgeblich sind die Größenangaben in den Erhebungsbögen. Zu dem WMS-Kartendienst gibt es eine GML-Datei entsprechend dem WMS-Kartendienst. Downloadbereich: Außerdem wird eine GML-Dateien mit erweiterter Attributtabelle und aller Jahrgänge zur Verfügung gestellt (gezipt, im Downloadbereich, Link siehe oben), die die geografischen Daten der Biotope sowie deren wesentlichen beschreibenden Daten mit Ausnahme der Pflanzenartenlisten zu den einzelnen Biotopen beinhalten. Die GML-Dateien können in geografische Infosysteme (GIS) eingebunden werden. Die Anleitung hierzu befindet sich im Downloadbereich des Transparenzportals zum Biotopkataster Hamburg (Link: Trefferliste | Transparenzportal Hamburg). Alle Informationen zu einem Biotop können dem dazugehörigen Erhebungsbogen entnommen werden, der ebenfalls im Downloadbereich des Transparenzportals als Zipdatei bereitgestellt ist. Die Bögen sind über die DK5, Biotop-Nr. und das Kartierdatum (z.B. 6620_317_080716.pdf) den Biotopen zugeordnet.

Formate: wfs, wms, pdf, gml, oaf, html

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr
Datensatz 10.11.2023

Flächennutzungsplan Hamburg

Im Flächennutzungsplan wird die sich aus der beabsichtigten städtebaulichen Entwicklung ergebende Art der Bodennutzung nach den voraussehbaren Bedürfnissen der Stadt Hamburg dargestellt (Baugesetzbuch § 5). Er ist verbindlich für Behörden und Träger öffentlicher Belange, begründet aber noch keine Bauansprüche. Als vorbereitender Bauleitplan mit dem Maßstab 1:20.000 stellt er die Planung in Grundzügen dar. Er lässt damit Spielraum für die aus ihm zu entwickelnden Bebauungspläne. Eine Vielzahl von Planungen und sonstige Nutzungsregelungen nach anderen gesetzlichen Vorschriften sind Bestandteile des Flächennutzungsplans, der Übersichtlichkeit halber werden sie in einem gesonderten Beiblatt "Nachrichtliche Übernahmen, Kennzeichnungen und Vermerke" zusammengefasst. Neue planerische Ziele der Stadt Hamburg wie z.B. die "HafenCity" sowie auch kleinräumige Änderungen machen ständige Aktualisierungen des Flächennutzungsplans erforderlich. Ergänzend zum Flächennutzungsplan ist das Landschaftsprogramm ein ökologischer und freiraumplanerischer Beitrag für die Stadtentwicklungsplanung, mit Betonung der landschaftlichen Qualitäten. Flächennutzungsplan Hamburg in der Fassung der Neubekanntmachung vom Oktober 1997 einschließlich der 1. - 180. Änderung und der 1. - 14. Berichtigung – Stand Juni 2023, einschließlich der Anpassungen aufgrund des Konturenabgleichs Bau-/Freiflächen September 2014 und aktualisierter nachrichtlicher Übernahmen – Stand September 2022. Hinweise: Soweit Änderungsübersichten in den Portalen bereitgestellt werden, zeigen diese den Planungsstand - siehe unten "Untergeordnete Objekte - Änderungsübersicht". Geo-Information-Systeme (GIS) - Daten, Internet, Intranet: Der Flächennutzungsplan Hamburg liegt vor: - In verschiedenen Internet- und Intranetportalen, für die Öffentlichkeit: http://www.hamburg.de/bebauungsplaene-online (inkl. Landschaftsprogramm Hamburg, Bebauungspläne); siehe auch hier unter "Verweise". - In bearbeitbaren und nicht bearbeitbaren Datenformaten für einen beschränkten Nutzerkreis. Zur maschinellen Weiterverarbeitung werden die Daten öffentlich als WFS-Downloaddienst und als WMS-Darstellungsdienst öffentlich bereitgestellt.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, oaf, zip, pdf, html

  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr
Datensatz 15.12.2023

HWRM-Karten 1.Zyklus Hamburg

Fachliche Beschreibung: Die EG-Richtlinie zum Hochwasserrisikomanagement hat die Reduzierung der Risiken durch Hochwasser als Ziel. Der erste von drei vorgeschriebenen Schritten zu diesem Ziel besteht in der Bewertung der Hochwasserrisiken. Als Ergebnis werden hier die Risikogebiete für Binnenhochwasser und Sturmflut veröffentlicht. Der zweite Schritt besteht in der Ermittlung und Darstellung von Gefahren- und Risikokarten in den Risikogebieten. Die Gefahren- und die Risikokarten decken jeweils drei Hochwassersereignisse ab. Für die Binnenhochwasser ist das häufige Ereignis (Kennzeichnung: H für High) ein 10-jährliches, das mittlere Ereignis (Kennzeichnung: M für Middle) ein 100-jährliches und das seltene Ereignis (Kennzeichnung: L für Low) ein 200-jährliches. Für die durch Sturmfluten gefährdeten Bereiche ist das häufige Ereignis ein 20-jährliches, das mittlere Ereignis wie beim Binnenhochwasser ein 100-jährliches und das seltene Ereignis ein Extremereignis, bei dem ein seltener, extrem hoher Wasserstand (7,30 mNN am Pegel St. Pauli) angenommen und zusätzlich die Wirkung der Hochwasserschutzanlagen außer Acht gelassen wird. Die Gefahrenkarten stellen das Ausmaß der Hochwasserereignisse in Form der Ausdehnung und der sich einstellenden Wassertiefen dar. Die Risikokarten zeigen, wie die betroffenen Flächen genutzt werden, die Lage von Industrieanlagen und Schutzgütern sowie die Anzahl der potenziell betroffenen Einwohner. Im letzten Schritt ist ein Hochwasserrisikomanagementplan zu erarbeiten. Rechtlicher Hintergrund: Die Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (2007/60/EG vom 23.10.2007) regelt die Erarbeitung und Veröffentlichung von Karten zu Hochwasserrisiken. Die rechtlichen Umsetzung dieser EG-Richtlinie in nationales Recht erfolgte mit der Änderung des WHG vom 01.03.2010. Die Daten für Hochwasserrisikomanagement (HWRM)-Karten des 1. Berichtszyklus (2013-2019) werden hier als WMS-Darstellungsdienst und als WFS-Downloaddienst bereitgestellt.

Formate: wfs, wms, html, gml, pdf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Soziale Erhaltungsverordnung nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 2 BauGB Umwandlungsverordnung nach §172 Abs. 1 Satz 4 BauGB Die Karte zeigt Gebiete einer bestehenden oder in Vorbereitung befindlichen Sozialen Erhaltungsverordnung in Hamburg. Der Verfahrensstand der Gebiete (im Aufstellungsverfahren, in Kraft) ist gekennzeichnet. In Gebieten mit einer rechtskräftigen Sozialen Erhaltungsverordnung gilt automatisch die Umwandlungsverordnung. Aktuell sind Soziale Erhaltungsverordnungen für folgende Bereiche erlassen worden: - Südliche Neustadt, St. Pauli, St. Georg, Nördliche Neustadt (Bezirk Hamburg-Mitte), - Altona-Altstadt, Altona-Nord, Ottensen, Bahrenfeld-Süd, das Schanzenviertel und das Osterkirchenviertel (Bezirk Altona), - Eimsbüttel-Süd und Eimsbüttel / Hoheluft-West / Stellingen-Süd (Bezirk Eimsbüttel), - Eilbek (Bezirk Wandsbek). In Aufstellung sind Soziale Erhaltungsverordnungen für Borgfelde (Bezirk Hamburg-Mitte) sowie Barmbek-Nord, Barmbek-Süd und die Jarrestadt (Bezirk Hamburg-Nord). Ziel der Sozialen Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) ist es, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung aus besonderen städtebaulichen Gründen zu erhalten. Die Verdrängung der Wohnbevölkerung soll verhindert werden, um nachteilige städtebauliche Auswirkungen zu vermeiden. Als Voraussetzungen dazu sind die konkrete Sozialstruktur der Wohnbevölkerung als auch die städtebaulichen Auswirkungen der befürchteten Verdrängung zu bewerten. Die Schutzwirkung einer Sozialen Erhaltungsverordnung besteht darin, dass bestimmte Maßnahmen innerhalb des Gebiets einer Sozialen Erhaltungsverordnung zusätzlich geprüft werden müssen, ob sie die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in dem Gebiet gefährden. Zu diesen Maßnahmen zählen der Abriss von Gebäuden und Gebäudeteilen, Baumaßnahmen und Modernisierungen, die den Wohnwert steigern und zu Mieterhöhungen führen können, sowie die Nutzungsänderung von Mietwohnungen in gewerblich genutzte Räume. In den Gebieten mit Sozialer Erhaltungsverordnung gilt auch die Umwandlungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 4 BauGB. Mit dem Ziel, einer im Zuge der Umwandlung einer Mietwohnung in eine Eigentumswohnung vermuteten Verdrängung von Bewohnerinnen und Bewohnern entgegenzuwirken, sind damit Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in diesen Quartieren genehmigungspflichtig. Auch das Vorkaufsrecht nach § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BauGB kann durch die Stadt ausgeübt werden, wenn in einem Gebiet mit einer Sozialen Erhaltungsverordnung ein Grunderwerb stattfindet, bei dem die Annahme einer spekulativen Absicht begründet ist. Es sei denn, der ursprüngliche Käufer des Grundstücks verpflichtet sich vertraglich zur Erfüllung der Ziele und Zwecke der Sozialen Erhaltungsverordnung. Weitere Informationen: www.hamburg.de/soziale-erhaltungsverordnungen

Formate: gml, xsd, wfs, wms, pdf, html, oaf

  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr

Die Stadt Hamburg (Behörde für Umwelt und Energie) begleitet, unterstützt und fördert energetische Quartierskonzepte, die Maßnahmen zur Steigerung der Gesamtenergieeffizienz in einem Quartier beleuchten und zur Umsetzungsreife voranbringen. Ziele sind u.a. das Voranbringen von energetischen Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden, die Erschließung von erneuerbaren Energiequellen und Abwärmequellen, das Erzielen von Kosteneinspareffekten durch Beteiligung mehrerer Akteure und die Anregung mehrerer Gebäudeeigentümer in einem Quartier zur gemeinsamen Durchführung energetischer Maßnahmen. Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" fördert vertieft integrierte Quartierskonzepte. In diesen Quartierskonzepten werden neben den energetischen Aspekten auch alle anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte betrachtet. Damit soll eine detaillierte Prüfung von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier vollzogen werden, um auf dieser Basis konkrete Maßnahmen für eine kurz-, mittel- und langfristige CO2-Emissionsreduktion zu identifizieren. Zusätzlich zu den Bundesmitteln der KfW fördert die Behörde für Umwelt und Energie die Erstellung von Quartierskonzepten mit Landesmitteln, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Die Karte zeigt Quartiere in Hamburg, die im Zuge dieser Programme umgesetzt werden bzw. umgesetzt wurden und gibt Information zum Projektstand. Detaillierte Informationen zu diesem Datensatz können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Der Datensatz „Stromverbrauch“ des Wärmekatasters stellt den realen Stromverbrauch des Hamburger Gebäudebestands in aggregierter und damit anonymisierter Form dar. Die Daten werden von Stromnetz Hamburg aggregiert zur Verfügung gestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Der Datensatz „Gebiet mit Wärmenetz“ verortet Gebiete, in denen ein Wärmenetz für die Wärmeversorgung der Gebäude vorliegt. Diese Information impliziert allerdings nicht, dass alle Gebäude in dem jeweiligen Gebiet an das Wärmenetz tatsächlich angeschlossen sind. Wärmenetzbetreiber sind unterschiedliche Energieversorgungsunternehmen, die im Datensatz ausgewiesen werden. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Der Datensatz „Wärmebedarf“ des Wärmekatasters stellt den Nutzwärmebedarf (Abk.: NWB - Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser) des Hamburger Gebäudebestandes in aggregierter Form dar. Der (Nutz-) Wärmebedarf des Hamburger Gebäudebestands wird auf Baublock-Ebene und auf Cluster-Ebene angezeigt. Zudem kann man zwischen zwei Sanierungsstufen wählen: 1. „Unsaniert“ impliziert einen Gebäudezustand, der keine wärmetechnischen Modernisierungen aufweist (abgesehen von einem einfachen Fenstertausch) 2. „Saniert“ nimmt eine konventionelle Sanierung aller Gebäude (nach ENEV 2014) an. Die Darstellung und Kategorisierung kann wie folgt gewählt werden: 1. Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude der Einheit Cluster oder Baublock; in Megawattstunden pro Jahr [MWh/a] 2. Spezifischer Wärmebedarf der Wohngebäude (Cluster); in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr [kWh/m² a] 3. „Wärmedichte im Baublock“; Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude (wie Nr.1) dividiert durch die Grundfläche des jeweiligen Baublocks; in Kilowattstunden pro Quadratmeter Baublockgrundfläche und Jahr [kWh/m² a] Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, pdf, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Der Datensatz „Energieerzeugungsanlagen“ des Wärmekatasters gibt eine Übersicht über einen Großteil der in Hamburg installierten Großanlagen zur Bereitstellung von Wärme (und teilweise auch Strom). Dargestellt sind vor allem Wärmeerzeuger, die in Wärmenetze einspeisen. Die Darstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird nach Bedarf ergänzt oder verbessert. Die Leistungen sind in Megawatt [MW] angegeben. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, pdf, shapefiles, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Bebauungspläne (Verbindliche Bauleitpläne, B-Pläne) sind rechtsverbindliche Pläne, zu denen Baustufenpläne, Teilbebauungspläne, Durchführungspläne und seit 1962 die heutigen Bebauungspläne nach dem Bundesbaugesetz (BBauG) bzw. ab 1986 nach dem Baugesetzbuch (BauGB) zählen. In einer Reihe von Bebauungsplänen, die in den letzten rd. 20 Jahren erstellt worden sind, wurde eine Festlegung über die Versorgung der Neubauten mit Wärme für Heizung und Warmwasser vorgenommen. Üblicherweise wurde der Wärmebezug aus einem Wärmenetz (Anschluss- und Benutzungsgebot) festgelegt. Unterschiede sind vor allem durch unterschiedlich hohe Qualitätsansprüche an das Wärmenetz gegeben. Diese sind in Stufen farblich unterschiedlich dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, pdf, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, pdf, html, shapefiles, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
  •  
  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
  •  
Mehr

Die Fachstellen für Wohnungsnotfälle bieten Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • BevölkerungBevölkerung
  •  
  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • SozialesSoziales
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr
Datensatz 26.01.2024

Kita Einrichtungen Hamburg

Es werden täglich zwei Dateien generiert: 1. Kita_Einrichtung.csv 2. Kita_Einrichtung_Leistung.csv Die Datei Kita_Einrichtung.csv stellt für jede Kindertagesstätte genau eine Zeile mit Informationen bereit und ist nach der ersten Spalte KITAEinrichtung_EinrNr aufsteigend sortiert. Die Datei Kita_Einrichtung_Leistung.csv beinhaltet sämtliche angebotenen Leistungen der Kindertagesstätten und ist ebenfalls nach der ersten Spalte KITAEinrichtung_EinrNr aufsteigend sortiert. Format Die Dateien sind unter der UTF-8 Codepage erstellt worden. Das Zeilenende ist mit Carriage Return (=Wagenrücklauf) + Line Feed (=Zeilenvorschub) gekennzeichnet. Die Spalten sind durch das Trennzeichen ^ (=Hütchen) separiert. Datenstruktur Die erste Zeile der Dateien ist mit dem Inhalt sep=^ für die Bearbeitung mit dem Programm Microsoft Excel optimiert. Wird nicht mit Excel gearbeitet, so ist diese Zeile zu ignorieren. Allerdings betrachtet Excel alle csv-Dateien grundsätzlich als ANSI-codiert und wandelt nicht automatisch nach UTF-8 um, so dass bspw. die Umlaute nicht korrekt dargestellt werden. Daher wird an dieser Stelle für den Import der Daten nach Excel ausdrücklich die Nutzung des excelinternen Textkonvertierungs-Assistenten empfohlen, da dort alle nötigen Einstellungen für einen fehlerfreien Import vorgenommen werden können. Die zweite Zeile der Dateien enthält die Spaltenüberschriften. Ab der dritten Zeile bis Dateiende befinden sich die exportierten Datensätze der Kita-Datenbank. Spaltendefinition der Datei Kita_Einrichtung.csv 1. KITAEinrichtung_EinrNr Primärschlüssel, integer, NOT NULL 2. KITAEinrichtung_Name nvarchar(100), NULL 3. KITAEinrichtung_Strasse nvarchar(100), NULL 4. KITAEinrichtung_HausNr integer, NULL 5. KITAEinrichtung_HausNr_Alpha char(6), NULL 6. KITAEinrichtung_PLZ integer, NULL 7. KITAEinrichtung_Ort nvarchar(30), NULL 8. Stadtteil_Name nvarchar(30), NULL 9. KITABezirk_Name nvarchar(15), NULL 10. KITAEinrichtung_AnsprechPartner nvarchar(100), NULL 11. KITAEinrichtung_Telefon nvarchar(40), NULL 12. KITAEinrichtung_Fax nvarchar(50), NULL 13. KITATraeger_Name nvarchar(250), NULL 14. KITAEr_refs_URL nvarchar(100), NULL 15. KITAEr_refs_Email nvarchar(100), NULL Spaltendefinition der Datei Kita_Einrichtung_Leistung.csv 1. KITAEinrichtung_EinrNr integer, NOT NULL 2. KITALeistung_Name nvarchar(100), NULL

Formate: gml, xsd, wfs, wms, oaf, csv, pdf, html

  • BevölkerungBevölkerung
  •  
  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
  •  
  • SozialesSoziales
  •  
  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
  •  
Mehr

Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF) bieten alltagspraktische Unterstützung und Beratung für Familien und junge Menschen. Die Nutzung der Angebote ist freiwillig und kostenfrei. Die Planung erfolgt durch das jeweilige Jugendamt. Die sozialräumlichen Angebote lassen sich in fünf Handlungsfelder untergliedern: SAJF - Angebote zu Frühen Hilfen und Unterstützung von Familien an biographischen Übergängen: Sozialräumliche Angebote in diesem Handlungsfeld bieten alltagspraktische Unterstützung, individuelle Beratung und Begleitung sowie aufsuchende und nachgehende Aktivierung für Familien. Sie richten sich an (werdende) Eltern in besonderen Belastungssituationen und an Übergängen wie Geburt, Kita, Schule. SAJF - Begleitung von Kindern und Jugendlichen in außerschulischen Angeboten: Treffpunkte, Gruppenangebote und offene Beratung verbunden mit individueller Unterstützung und Begleitung, insbesondere im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Förderung der emotionalen und sozialen Entwicklung und Stärkung sowie Alltagsbewältigung stehen im Fokus. SAJF - schulbezogene Angebote: Angebote in diesem Handlungsfeld richten sich an Kinder und Jugendliche, deren Schulerfolg durch individuelle, familiäre oder soziale Probleme gefährdet ist. Sie unterstützen bei bildungsbiografischen Übergängen von der Kita in die Grundschule und dann in die weiterführende Schule. SAJF - Angebote zu Beruflicher Integration und Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung: Angebote der beruflichen Integration und zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung bieten individuelle Beratung, wenn eine eigenverantwortliche Lebensführung mangels sozialer und beruflicher Integrationsperspektiven gefährdet ist. Dazu gehören auch sozialräumliche Übernachtungs- und Wohnmöglichkeiten für den Übergang. SAJF - Familienrat: Der Familienrat ist ein Verfahren, mit dem Familien unterstützt werden, ihr Netzwerk (Verwandte, Freunde, Nachbarn usw.) einzuladen und mit dieser geballten Kompetenz eigene und daher passgenaue Lösungen für ihre Probleme zu erarbeiten. Familienrats-Büros geben nähere Informationen für Familien, Lehrkräfte, Kitas oder andere Interessierte und vermitteln Koordinatorinnen oder Koordinatoren zur Durchführung eines Familienrats.

Formate: gml, xsd, wfs, wms, html, pdf, oaf

  • BevölkerungBevölkerung
  •  
  • SozialesSoziales
  •  
Mehr