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173116 Suchergebnisse für "*"

Die Stadt Hamburg (Behörde für Umwelt und Energie) begleitet, unterstützt und fördert energetische Quartierskonzepte, die Maßnahmen zur Steigerung der Gesamtenergieeffizienz in einem Quartier beleuchten und zur Umsetzungsreife voranbringen. Ziele sind u.a. das Voranbringen von energetischen Sanierungsmaßnahmen von Gebäuden, die Erschließung von erneuerbaren Energiequellen und Abwärmequellen, das Erzielen von Kosteneinspareffekten durch Beteiligung mehrerer Akteure und die Anregung mehrerer Gebäudeeigentümer in einem Quartier zur gemeinsamen Durchführung energetischer Maßnahmen. Das KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" fördert vertieft integrierte Quartierskonzepte. In diesen Quartierskonzepten werden neben den energetischen Aspekten auch alle anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte betrachtet. Damit soll eine detaillierte Prüfung von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier vollzogen werden, um auf dieser Basis konkrete Maßnahmen für eine kurz-, mittel- und langfristige CO2-Emissionsreduktion zu identifizieren. Zusätzlich zu den Bundesmitteln der KfW fördert die Behörde für Umwelt und Energie die Erstellung von Quartierskonzepten mit Landesmitteln, sofern bestimmte Anforderungen erfüllt werden. Die Karte zeigt Quartiere in Hamburg, die im Zuge dieser Programme umgesetzt werden bzw. umgesetzt wurden und gibt Information zum Projektstand. Detaillierte Informationen zu diesem Datensatz können Sie dem Wärmekataster-Handbuch entnehmen.

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Der Datensatz enthält das Basis-Gewässernetz für Hamburg abgeleitet aus dem Quelldatenbestand ATKIS Basis-DLM. ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.

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Bestehende Bauwerke im Zuständigkeitsbereich des LSBG mit Informationen über Standort, ASB-Nummer, interner Bauwerksnummer, Bauwerksname und Baujahr. Folgende Bauwerke werden geführt: Straßenbrücken, Fußgängerbrücken, Tunnel, Lärmschutzwände, Stützwände und Schilderbrücken.

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Der Datensatz enthält die Betriebshof-, Büro-, Friedhof- sowie Lagerplatz Standorte des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes (MR) im Bezirk Hamburg-Mitte. Es werden Informationen zum jeweiligen Standort angezeigt: Name, Adresse, Art des Standortes sowie am Standort ansässige Abteilungen bzw. Abschnitte.

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Datensatz 13.07.2025

Hafenmessfahrten 2015 Hamburg

An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt. Im Jahr 2015 wurden drei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen. Die Fahrten wurden im Juni, Juli, und September November durchgeführt. Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.

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Dieser Datensatz stellt Inhalte zum Thema "Versorgungswirtschaft und die staatlichen Dienste" aus folgenden Quelldatensätzen im INSPIRE-Zielmodell dar: - Feuerwehrwachen Hamburg - Schulstammdaten und Schülerzahlen der Hamburger Schulen - Abfall und Recycling Hamburg - Kita Einrichtungen Hamburg - Notunterkünfte Hamburg - Krankenhäuser Hamburg - Dienststellenstandorte der Straßenbauverwaltungen Hamburg - Polizeikommissariate Hamburg

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Es handelt sich um eine Zusammenstellung von Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg, welche im Hamburger Verkehrsportal visualisiert werden kann. Sie dient zur Unterstützung von Anträgen von Ausnahmeerlaubnissen und -genehmigungen nach §29 Abs. 3 und §46 Abs. 1 Nr. 5 und Nr. 2 StVO (Straßenverkehrsordnung) bei der Antragstellung in VEMAGS (Verfahrensmanagement für Großraum- und Schwertransporte) sowie als Hilfe bei der Umfahrung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination.

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Mit diesem Datensatz wird die Landesgrenze von Hamburg im INSPIRE-Zielmodell bereitgestellt. Der Datensatz wurde aus ALKIS transformiert. Auf eine zusätzliche Ableitung aus ATKIS wurde verzichtet, da die Geometrien in Hamburg deckungsgleich sind. Im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS®) werden alle Daten des Liegenschaftskatasters zusammengeführt und integriert gepflegt.

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Der Datensatz „Wärmebedarf“ des Wärmekatasters stellt den Nutzwärmebedarf (Abk.: NWB - Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser) des Hamburger Gebäudebestandes in aggregierter Form dar. Der (Nutz-) Wärmebedarf des Hamburger Gebäudebestands wird auf Baublock-Ebene und auf Cluster-Ebene angezeigt. Zudem kann man zwischen zwei Sanierungsstufen wählen: 1. „Unsaniert“ impliziert einen Gebäudezustand, der keine wärmetechnischen Modernisierungen aufweist (abgesehen von einem einfachen Fenstertausch) 2. „Saniert“ nimmt eine konventionelle Sanierung aller Gebäude (nach ENEV 2014) an. Die Darstellung und Kategorisierung kann wie folgt gewählt werden: 1. Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude der Einheit Cluster oder Baublock; in Megawattstunden pro Jahr [MWh/a] 2. Spezifischer Wärmebedarf der Wohngebäude (Cluster); in Kilowattstunden pro Quadratmeter Nutzfläche und Jahr [kWh/m² a] 3. „Wärmedichte im Baublock“; Gesamtbedarf aller Wohn- und Nichtwohngebäude (wie Nr.1) dividiert durch die Grundfläche des jeweiligen Baublocks; in Kilowattstunden pro Quadratmeter Baublockgrundfläche und Jahr [kWh/m² a] Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

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Der Datensatz "Heizungsart ZENSUS2011" des Wärmekatasters ist eine Auswertung der ZENSUS-Daten 2011 über die überwiegende Heizungsart im Gebäude. Es werden die Anteile der Heizungsarten Fernheizung, Etagenheizung, Blockheizung, Zentralheizung, Einzel-/Mehrraumöfen und "keine Heizung" pro Bezirk dargestellt. Detaillierte Informationen können Sie dem Wärmekataster Handbuch entnehmen.

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Das Hamburger Wohnlagenverzeichnis ist eine Auflistung aller bewerteten Straßenabschnitte (Blockseiten) in Hamburger Wohngebieten. Es handelt sich hierbei nicht um ein amtliches Verzeichnis, sondern es ist ausschließlich zu einer sachgerechten Einstufung von Mietwohnungen in die Wohnlagekategorien "gut" oder "normal" als Grundlage zur Erstellung des Hamburger Mietenspiegels bestimmt. Unschärfen in der Abgrenzung bei den rund 23.400 bewerteten Straßenabschnitten werden durch die Vielzahl der bei der Erstellung des Mietenspiegels verwendeten Daten ausgeglichen. Für die Bewertung von einzelnen Mietwohnungen kann das Wohnlagenverzeichnis nur eine grobe Orientierung geben. Sie muss durch die in der jeweiligen Fassung des Mietenspiegels genannten Lagequalitäten in Verbindung mit Ortskenntnissen überprüft werden. Die Spalten Hausnr./Art begrenzen in Verbindung mit dem Straßennamen den bewerteten Straßenabschnitt. Es gibt Straßenabschnitte mit ungerader, gerader und Sonderfälle mit unregelmäßiger bzw. fortlaufender Hausnummerierung. Die erste Hausnummer einer Zeile ist die niedrigste, die zweite Hausnummer die höchste eines Straßenabschnittes. Je nach Nummerierung (gerade, ungerade oder sonstige) sind die dazwischenliegenden Hausnummern einer Zeile zu zuordnen. Auskünfte zur pauschalen Bewertung werden in den Wohnungsabteilungen der Einwohnerämter erteilt.

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Jedes Gebäude, das bisher nicht in einem Gebiet mit vorhandenem Wärmenetz liegt, wurde fiktiv an ein hypothetisches Wärmenetz angeschlossen. Das hypothetische Wärmenetz gibt Auskunft über die Wärmeliniendichte pro Straßenabschnitt. Detaillierte Informationen zur Logik des hypothetischen Netzanschlusses und Berechnung der Wärmeliniendichte sind im Wärmekataster-Handbuch zu finden.

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Datensatz 13.07.2025

Hafenmessfahrten 2019 Hamburg

An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt. Im Jahr 2019 wurden drei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen. Die Fahrten fanden im April, Juni, August statt. Die Ergebnisse können hier später in verschiedenen Karten angesehen werden.

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Dieser Datensatz ist nicht mehr aktuell, da die Durchfahrtsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge im September 2023 aufgehoben wurden. Die zugehörigen WMS- und WFS-Dienste wurden abgeschaltet. Der Datensatz enthielt die Straßenabschnitte in Hamburg, auf denen eine Durchfahrtsbeschränkung für Dieselfahrzeuge galt sowie die zugehörigen von der Stadt empfohlenen Umfahrungsempfehlungen. Hierbei wird zwischen Beschränkungen für alle Dieselfahrzeuge bis einschließlich EURO 5 (Pkw) bzw. EURO V (Lkw) und Beschränkungen ausschließlich für Lkw (ebenfalls bis einschließlich EURO V) unterschieden. Die betroffenen Straßenabschnitte waren für Anlieger frei befahrbar und mit entsprechenden Verkehrszeichen angekündigt.

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Datensatz 13.07.2025

Hafenmessfahrten 2016 Hamburg

An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt. Im Jahr 2016 wurden zwei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen. Die Fahrten wurden im April und August durchgeführt. Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden. Hinweis: Die Karten sind noch in Bearbeitung werden aber zeitnah hier veröffentlicht.

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Datensatz 13.07.2025

XPlanungsdaten Hamburg

Dieser Datensatz umfasst die nach dem XPlanungsstandard digitalisierten Planungsdaten von Hamburg. Der XPlanungsstandard ermöglicht es, die Inhalte von Planwerken der Raumordnung, Landes- und Regionalplanung, Bauleitplanung und Landschaftsplanung strukturiert in digitaler Form zu erfassen. XPlanung unterstützt den verlustfreien Transfer von Planungsdaten zwischen unterschiedlichen IT-Systemen sowie die internetgestützte Bereitstellung von Planwerken. Neben den XPlanungsobjekten beinhaltet der Datensatz in den meisten Fällen auch gescannte Rasterbilder der entsprechenden Pläne. Die XPlanungsdaten ermöglichen einen Überblick hinsichtlich des geltenden Planrechts, ersetzen dieses aber nicht. Bei Auskünften zum geltenden Planrecht muss in jedem Fall Einsicht in die Bauleitpläne genommen werden.

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Der Datensatz enthält die Binnengewässer für Hamburg aus dem Quelldatenbestand von ALKIS. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens.

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Gefördert wird der Bau von Dachbegrünung auf Gebäuden im Innenstadtbereich Hamburg und Innenstadtbereich Bergedorf im Rahmen der Hamburger Gründachstrategie. Bei Maßnahmen in der Inneren Stadt sowie im Innenbereich von Bergedorf (s. Markierung auf der Karte) erhöht sich die Grundförderung im Förderprogramm der Investitions- und Förderbank um 15%.

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Bezirk: Hamburg-Nord, Stadtteil: Langenhorn, Ortsteil: 432, Planbezirk: Westliche Grenze des Flurstücks 118, Eekboomkoppel, Rittmerskamp, Auf dem Felde, Krohnstieg, Torfstück

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Datensatz 13.07.2025

Positivnetz Lang-LKW Hamburg

Der Datensatz beinhaltet den Teil des Hamburger Straßennetzes, der für die Befahrung mit Lang-Lkw freigegeben ist (Positivnetz). In Hamburg beschränkt sich dieses Straßennetz auf die Bundesautobahnen für den Transit zwischen den Bundesländern, auf einige Strecken im Hafenbereich sowie auf ausgewählten Stadtstraßen zu Gewerbe- und Industriegebieten. Das Befahren außerhalb der angegebenen Stadtstraßen ist nicht gestattet. Zusätzliche Informationen zu dem dazugehörigen Feldversuch des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) sowie zu der zugrundeliegenden Verordnung und Ausnahmen für spezielle Lang-Lkw-Typen können unter folgendem Link eingesehen werden: http://www.hamburg.de/lang-lkw/

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Datensatz 13.07.2025

INSPIRE HH Boden

Dieser Datensatz stellt Inhalte der Datensätze "Bodenformengesellschaften Hamburg" und "Bodenkunde-Horizonte" im INSPIRE-Zielmodell (Thema Boden) dar.

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Dieser Datensatz enthält den Standort der Radverkehrszählsäule An der Gurlittinsel. Er enthält die Tagesganglinie vom Vortag, die Wochenganglinie der Vorwoche und die Jahresganglinie des aktuellen Jahres sowie verschiedene statistische Werte. In den Geoportalen der FHH können zusätzlich alle Daten seit Aufzeichnungsbeginn als csv-Datei heruntergeladen werden. In den Portalen können über das GFI außerdem die Stundenwerte der letzten Woche, die Tageswerte des letzten Jahres und die Wochenwerte seit Beginn der Aufzeichnungen angezeigt und miteinander verglichen werden.

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In diesem Datensatz sind die Hamburger Verkehrsnetze: Straße, Schiene, Luft und Wasser aus dem ATKIS Basis-DLM Quellmodell enthalten und im INSPIRE-Zielmodell dargestellt. ATKIS® steht für Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem und ist als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) konzipiert worden.

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Mit diesem Datensatz werden die Hamburger Verkehrsnetze (Straße, Schiene, Luft und Wasser) aus ALKIS, transformiert in das INSPIRE-Zielmodell bereitgestellt. Basis für ALKIS® ist ein von der Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland (AdV) entwickeltes Fachkonzept zur Führung aller Basisdaten des amtlichen Vermessungswesens.

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Es werden die Inhalte vom INSPIRE Thema "Produktions- und Industrieanlagen" der 2 Datensätze "Standorte von Windkraftanlagen in Hamburg" und "Genehmigungsbedürftige Anlagen nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG-Anlagen Hamburg)" im INSPIRE Zielmodell bereitgestellt.

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Datensatz 13.07.2025

Ruheinseln Hamburg

Ruheinseln - Diese Flächen sind keine Ruhigen Gebiete im Sinne der EU-Umgebungslärmrichtlinie und des §47d BImSchG. Da jedoch auch kleinere Flächen von der Bevölkerung genutzt werden um „Ruhe zu finden“, werden diese ergänzend gekennzeichnet. - Allgemein zugängliche Flächen - Gewichteter, mittlerer Tageslärmpegel LDEN < 65 dB(A) (jeweils betrachtet für Straßen- und Schienenverkehr) - Gewichteter, mittlerer Tageslärmpegel LDEN < 50 dB(A) (betrachtet für Flugverkehr) - Mindestgröße 5 ha

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Soziale Erhaltungsverordnung nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 2 BauGB Umwandlungsverordnung nach §172 Abs. 1 Satz 4 BauGB Die Karte zeigt Gebiete einer bestehenden oder in Vorbereitung befindlichen Sozialen Erhaltungsverordnung in Hamburg. Der Verfahrensstand der Gebiete (im Aufstellungsverfahren, in Kraft) ist gekennzeichnet. In Gebieten mit einer rechtskräftigen Sozialen Erhaltungsverordnung gilt automatisch die Umwandlungsverordnung. Aktuell sind Soziale Erhaltungsverordnungen für folgende Bereiche erlassen worden: - Südliche Neustadt, St. Pauli, St. Georg, Nördliche Neustadt (Bezirk Hamburg-Mitte), - Altona-Altstadt, Altona-Nord, Ottensen, Bahrenfeld-Süd, das Schanzenviertel und das Osterkirchenviertel (Bezirk Altona), - Eimsbüttel-Süd und Eimsbüttel / Hoheluft-West / Stellingen-Süd (Bezirk Eimsbüttel), - Eilbek (Bezirk Wandsbek). In Aufstellung sind Soziale Erhaltungsverordnungen für Borgfelde (Bezirk Hamburg-Mitte) sowie Barmbek-Nord, Barmbek-Süd und die Jarrestadt (Bezirk Hamburg-Nord). Ziel der Sozialen Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Baugesetzbuch (BauGB) ist es, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung aus besonderen städtebaulichen Gründen zu erhalten. Die Verdrängung der Wohnbevölkerung soll verhindert werden, um nachteilige städtebauliche Auswirkungen zu vermeiden. Als Voraussetzungen dazu sind die konkrete Sozialstruktur der Wohnbevölkerung als auch die städtebaulichen Auswirkungen der befürchteten Verdrängung zu bewerten. Die Schutzwirkung einer Sozialen Erhaltungsverordnung besteht darin, dass bestimmte Maßnahmen innerhalb des Gebiets einer Sozialen Erhaltungsverordnung zusätzlich geprüft werden müssen, ob sie die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in dem Gebiet gefährden. Zu diesen Maßnahmen zählen der Abriss von Gebäuden und Gebäudeteilen, Baumaßnahmen und Modernisierungen, die den Wohnwert steigern und zu Mieterhöhungen führen können, sowie die Nutzungsänderung von Mietwohnungen in gewerblich genutzte Räume. In den Gebieten mit Sozialer Erhaltungsverordnung gilt auch die Umwandlungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 4 BauGB. Mit dem Ziel, einer im Zuge der Umwandlung einer Mietwohnung in eine Eigentumswohnung vermuteten Verdrängung von Bewohnerinnen und Bewohnern entgegenzuwirken, sind damit Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen in diesen Quartieren genehmigungspflichtig. Auch das Vorkaufsrecht nach § 24 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BauGB kann durch die Stadt ausgeübt werden, wenn in einem Gebiet mit einer Sozialen Erhaltungsverordnung ein Grunderwerb stattfindet, bei dem die Annahme einer spekulativen Absicht begründet ist. Es sei denn, der ursprüngliche Käufer des Grundstücks verpflichtet sich vertraglich zur Erfüllung der Ziele und Zwecke der Sozialen Erhaltungsverordnung. Weitere Informationen: www.hamburg.de/soziale-erhaltungsverordnungen

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Überall dort, wo präzise Höhenangaben gefragt sind, werden Höhenfestpunkte seit je her für vermessungstechnische Aufgaben und Lösungen im Rahmen der Bauvermessung, Landkartenherstellung und Landesvermessung genutzt. Die Höhenfestpunkte dienen in Ihrer Gesamtheit der physikalischen Realisierung des Höhenfestpunktfeldes und damit der Höhenkomponente des geodätischen Raumbezugs im Sinne von § 2 Absatz 2 des Hamburgischen Gesetzes über das Vermessungswesen (HmbVermG) vom 20.04.2005 (HmbGVBl. 2005, S.135). auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH). Die Höhenwerte werden im amtlichen Höhenbezugssystem des Deutschen Haupthöhennetzes als Normalhöhen in "Meter über Normal-Höhennull" (NHN) angegeben. Das zugehörige Koordinatenreferenzsystem (CRS) ist seit dem 01.12.2016 das DE_DHHN_16_NH, dessen Höhenhorizont um 14-17 Millimeter niedriger liegt, als die bis 30.11.2016 gültigen Werte des CRS DE_DHHN_92 aus dem Jahre 1992. Das Höhenfestpunktfeld der FHH besteht aus hierarchisch gegliederten Höhennetzen der I. bis IV. Ordnung. Während die ersten drei Ordnungen der Sicherung des Höhenbezugs dienen, ist die IV. Ordnung, das Gebrauchshöhennetz (Höhenpunkte (Gebrauchshöhen)), als letzte Verdichtungsstufe mit rund 2.600 Höhenfestpunkten die Grundlage für alle Vermessungen mit amtlichem Höhenbezug. Die Höhenfestpunkte werden durch den Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung über geometrische Nivellements und in einem bedarfsgerechten Punktabstand zueinander bestimmt. Die letzte flächenhafte Überprüfung bzw. Neubestimmung der Höhenwerte fand 2010 statt. Bei Bedarf finden einzelne Nachmessung statt. Die Höhenangabe erfolgt auf Millimeter. Als dauerhafte Vermarkungen dienen überwiegend Metallbolzen an Häuserfassaden oder Brückenfundamenten. In Randgebieten mit wenig Bebauung können z. B. auch in den Boden eingebrachte Granit- oder Betonsteine die Grundlage für Vermarkungen bilden. Die Vermarkungen von Punkten des Höhenfestpunktfeldes sind Vermessungsmarken im Sinne von § 7 des HambVermG. Sie dürfen nur von Vermessungsstellen (das sind der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung sowie die in Hamburg zugelassenen Öffentlich bestellten Vermessungsingenieurinnen und -ingenieure) eingebracht, verändert, wiederhergestellt oder beseitigt werden. Sie dürfen nicht in ihrer Erkennbarkeit und Verwendbarkeit beeinträchtigt werden. Wer Maßnahmen treffen will, durch die Vermessungsmarken, insbesondere deren fester Stand, Erkennbarkeit oder Verwendbarkeit, gefährdet werden können, hat dies rechtzeitig der zuständigen Behörde mitzuteilen. Sind Vermessungsmarken zu verlegen, hat der Verursacher die Kosten hierfür zu tragen. Die Informationen zu den Höhenfestpunkten des Gebrauchshöhennetzes können als „Einzelnachweis Höhenfestpunkt“ unter www.geoportal-hamburg.de (Suchbegriff „Höhenfestpunkte“) von jedermann kostenfrei abgerufen werden. Im Einzelfall kann es vorkommen, dass Höhenfestpunkte örtlich nicht mehr vorhanden oder die „Einzelnachweise Höhenfestpunkt“ nicht mehr aktuell sind. In diesen Fällen wird um Rückmeldung an den genannten Ansprechpartner gebeten. Der LGV haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass die dargestellten Inhalte insbesondere Höhenangaben nicht aktuell sind.

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  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
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Datensatz 13.07.2025

Jacobusweg Hamburg

Dieser Dienst zeigt den Pilgerpfad Jacobusweg, der auf Hamburger Stadtgebiet von der Hauptkirche St. Jacobi über Wilhelmsburg nach Harburg, vorbei an einer der ältesten Kirchen Hamburgs in Sinstorf führt. Der Weg führt vordergründig entlang von Grünräumen, passiert Wasserflächen und weitere geistliche Orte. Die Route ist für den Fußverkehr entwickelt worden, ist jedoch nicht barrierefrei.

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  • Kultur, Sport und TourismusKultur, Sport & Tourismus
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Datensatz 13.07.2025

Hafenmessfahrten 2017 Hamburg

An der Elbe und im Hafen werden zusätzlich zum Betrieb der Messstationen mehrfach im Jahr mobile Messungen mit einem Messschiff durchgeführt. Im Jahr 2017 wurden drei Untersuchungen der Wasserqualität im Hamburger Elbeabschnitt vorgenommen. Die Fahrten wurden im Mai, Juni und Juli durchgeführt. Die Ergebnisse können hier in verschiedenen Karten angesehen werden.

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  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
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Der Datensatz enthält das Netz der 14 Freizeitrouten für das Radwandern (ca. 440km) sowie der 5 Radfernwege, die durch Hamburg verlaufen. Die Freizeitrouten erschließen die Grün- und Landschaftsbereiche der Stadt, teilweise entlang von Flüssen und Kanälen. Die Radfernwege verlaufen auf den Freizeitrouten.

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  • Transport und VerkehrTransport & Verkehr
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Dieser Dienst zeigt die Verortung der öffentlich rechtlichen Verträge des Vertragskatasters von MR (Fachamt Management des öffentlichen Raumes) des Bezirks Hamburg-Mitte. Der Dienst erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Verträge sind nach der Adresse des Vertragsgegenstandes verortet. Die Standorte sind nicht exakt erfasst. Detaillierte Informationen finden sich im Vertragskataster (zugriffsbeschränkt). Es werden folgende Informationen zum jeweiligen Vertrag angezeigt: der Gegenstand des Vertrages, die interne Vertragsnummer, die Adresse, die Vertragsart, der Vertragsbeginn sowie das Vertragsende.

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  • BevölkerungBevölkerung
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  • SozialesSoziales
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Dieser Datensatz stellt die Bodenbedeckung der Freien und Hansestadt Hamburg aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) im INSPIRE Zielmodell dar.

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  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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Datensatz 13.07.2025

INSPIRE HH Bodennutzung ALKIS

Dieser Datensatz stellt die Bodennutzung der Freien und Hansestadt Hamburg aus dem Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) im INSPIRE Zielmodell dar.

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  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
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  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
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Datensatz 13.07.2025

Bodenlehrpfade

Das Objekt Bodenlehrpfade enthält die Informationen über die 4 Bodenlehrpfade in Hamburg. Harburg, Wohldorf, Boberg und Bille-Siedlung Layer: Bodenlehrpfad_Wege Layer: Bodenlehrpfad_Tafeln

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  • Bildung und WissenschaftBildung & Wissenschaft
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Datensatz 13.07.2025

Moorkartierung Hamburg

Der Datensatz beschreibt die Ergebnisse der Hamburger Moorkartierung aus dem Jahr 2016. Es werden die Verbreitung von Torfvorkommen und Mooren im Hamburger Raum in einer Karte dargestellt und die Mächtigkeit der oberflächennahen anstehenden Torfschichten in den Hamburger Mooren beschrieben. Der Datensatz besteht aus 4 Layern. Layer 1 zeigt die Moorböden Hamburgs. Layer 2 zeigt die im ersten Meter unter einer geringen Bedeckung vorkommenden Böden mit Torfen. Das 3. Layer zeigt Orte mit Torfschichten im tieferen Untergrund. Layer 4 zeigt Gebiete mit Aufschüttungen, die die natürlichen Böden überdecken.

Formate: wfs, wms, gml, oaf, html

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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Datensatz 13.07.2025

Bodenkunde-Profile

Die Bodenprofile beschreiben die von der Erdoberfläche aus erfolgten senkrechten Schnitte durch Bodenkörper. Anhand der Profilschnitte können die verschiedenen Bodenhorizonte, der Bodentyp und weitere Bodenparameter bestimmt werden. Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

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  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
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Datensatz 13.07.2025

Bodenkunde-Horizonte

Bodenhorizonte sind Bereiche innerhalb des Bodens, die einheitlich ähnliche Merkmale und Eigenschaften besitzen und sich von darüberliegenden oder darunterfolgenden Bereichen unterscheiden. Die Geodaten werden als WMS-Darstellungsdienst bereitgestellt.

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  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
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Die Bundestags- und Landtagswahlkreise von Schleswig-Holstein sind räumlich abgegrenzte Teile des Wahlgebietes des Landes Schleswig-Holstein, in denen die Wahlberechtigten jeweils ein bzw. drei bis fünf Direktmandate für die Wahl zum Bundestag/zum Landtag bestimmen.

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  • Politik und WahlenPolitik & Wahlen
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Achtung: Dieser Dienst wird nicht weitergeführt und demnächst gelöscht. Aktuelle Daten finden sich in dem Dienst "Regionalstatistische Daten der Stadtteile Hamburgs". Statistische Daten zu Wohnungen in Hamburger Stadtteilen am 31.12.2014 des Statistikamtes Nord. Es handelt sich um endgültige Ergebnisse der Wohnungsfortschreibung auf Grundlage der Gebäude- und Wohnungszählung 2011. Sie umfassen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden sowie Wohnheime. Die durchschnittliche Wohnungsgröße sowie die durchschnittliche Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner sind in m² angegeben.

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Achtung: Dieser Dienst wird nicht weitergeführt und demnächst gelöscht. Wahlergebnisse zur Bürgerschaftswahl vom 15.02.2015 für die Hamburger Stadtteile. Endgültiges Ergebnis: Listenstimmen Gesamtstimmen (Stimmenanteile der Parteien ohne Berücksichtigung der Briefwahl) (Quelle: Statistikamt Nord)

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  • Politik und WahlenPolitik & Wahlen
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Der Datensatz beinhaltet die Standorte der Dalben der Freien und Hansestadt Hamburg im Harburger Binnenhafen.

Formate: gml, wfs, wms, oaf, html

  • Transport und VerkehrTransport & Verkehr
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Datensatz 13.07.2025

Deichinformationen Hamburg

Informationen zum öffentlichen Hochwasserschutz in Hamburg: Es werden die Hauptdeichlinie mit ihrer Kilometrierung, die Deichgrundfläche und die einzelnen Hochwasserschutzbauwerke abgebildet. Über die Objektbeschreibung können weitere Details wie Name, Anlagentyp, Schutzhöhe, etc. zu den einzelnen Anlagen abgerufen werden. Die Deichgrundgrenzen, Teile der Deichlinie, sowie weitere Attribute werden laufend überarbeitet und/oder ergänzt, um die Daten aktuell zu halten und die Qualität zu verbessern. Der LSBG übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr.

Formate: gml, xsd, wms, wfs, oaf, html

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
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Datensatz 13.07.2025

Schienennetze Norddeutschland

Der Datensatz enthält alle relevanten Schienennetze in Norddeutschland, differenziert nach der jeweiligen Art (Fernbahn elektrifiziert, Fernbahn nicht elektrifiziert, U-Bahn, S-Bahn, Straßen-/Stadtbahn, Schmalspur-Bahn, außer Betrieb). Zusätzlich sind die jeweiligen Streckennummern und Gleisnummern enthalten. Die veröffentlichten Daten stammen aus OpenStreetMap (OSM). Die Daten stehen unter der Lizenz Open Database License (ODbL). Es ist u.a. zulässig die Daten zu teilen, weiterzuverarbeiten und Karten daraus zu erstellen. Vorgabe ist, dass als Quelle "OpenStreetMap-Mitwirkende" genannt wird und dass die Daten, wenn sie bearbeitet oder Werke (Karten) daraus erstellt wurden, ebenfalls unter einer freien Datenlizenz veröffentlicht werden. Details sind auf der Internetseite von OSM zu finden: www.openstreetmap.org/copyright Die Daten wurden für Hamburg insbesondere für die Darstellung in den städtischen Geoportalen aufbereitet. Inhaltlich wurde an den Daten, außer eine Übersetzung der Attribute vom Englischen ins Deutsche, nichts verändert. Es handelt sich nur um einen Auszug des Schienennetzes und der zugehörigen Attribute, so wie sie für die Verwendung in der Hamburger Verwaltung (z.B. für die überörtliche Verkehrsplanung) benötigt werden. Der Herausgeber übernimmt dementsprechend für eventuelle Fehler der OSM-Daten keine Verantwortung. Es wird an dieser Stelle auf das einschlägige Verfahren bei OSM zur Meldung von Fehlern verwiesen (siehe unter Verweise).

Formate: gml, wfs, wms, html, oaf

  • Transport und VerkehrTransport & Verkehr
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Datensatz 13.07.2025

MRH Grenzgeschichte(n)

Museen, Erinnerungs- und Gedenkorte, die sich mit der Geschichte der ehemaligen innerdeutschen Grenze beschäftigen, werden über diese Inhalte dargestellt. Das interessierte Publikum findet hier eine interessante Erinnerungslandschaft mit Ausstellungen, Dokumentationen, Geländemarken, Zeitzeugen, Führungen, Veranstaltungen und Gedenkorten, die an die wechselvolle Geschichte der deutschen Teilung und Wiedervereinigung auf dem Gebiet der Metropolregion erinnert. Weitere Informationen unter www.metropolregion.hamburg.de/grenzgeschichten/

Formate: gml, wfs, wms, html

  • Bildung und WissenschaftBildung & Wissenschaft
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  • Kultur, Sport und TourismusKultur, Sport & Tourismus
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Die Einteilung Hamburgs in jetzt 943 Statistische Gebiete (Stand: April 2016) erfolgte im Anschluss an die Volkszählung 1987. Die Statistischen Gebiete sind eine Zusammenfassung von nebeneinander liegenden Baublöcken, die hinsichtlich ausgewählter baulicher und sozialstruktureller Merkmale homogen und damit vergleichbar sind. Sie schneiden keine Stadtteile, jedoch in einigen Bereichen Ortsteilgrenzen. Eine breite Palette an sozialstruktureller Informationen werden für diese Gebietseinheiten abrufbar vom Statistikamt Nord bereitgestellt. Die Gültigkeit der vorliegenden Datensätze endet am 31.12.2016

Formate: wms, wfs, gml, oaf, html

  • BevölkerungBevölkerung
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  • SozialesSoziales
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Achtung: Dieser Dienst wird nicht weitergeführt und demnächst gelöscht. Aktuelle Daten finden sich in dem Dienst "Regionalstatistische Daten der Stadtteile Hamburgs". Statistische Daten zu Bevölkerungs- und Sozialstruktur in Hamburger Stadtteilen am 31.12.2014 des Statistikamtes Nord. Die Bevölkerung nach Alter sowie die Ausländerinnen und Ausländer sind dem Melderegister zum 31.12.2014 entnommen und umfassen nur Haupt- und alleinige Wohnsitze. Die Bevölkerungsdichte in km² hat die gleiche Quelle als Grundlage sowie die planimetrierte Fläche des Landesbetriebes für Geoinformation und Vermessung. Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund wurde aus dem Melderegister 31.12.2014 (nur Hauptwohnsitz) durch Schätzungen mit MigraPro ermittelt. Die Haushaltsdaten wurden aus dem Melderegister 31.12.2014 durch Schätzungen mit HHGen ermittelt. Der Anteil der Haushalte von Alleinerziehenden bezieht sich auf alle Haushalte mit Kindern. Die Beschäftigtenquote umfasst sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort im Dezember 2014 der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf die erwerbsfähige Bevölkerung im Alter 15 bis unter 65 aus dem Melderegister 31.12.2014. Der Arbeitslosenanteil umfasst die Arbeitslosen nach SGB II und SGB III im Dezember 2014 der Bundesagentur für Arbeit und bezieht sich auf die erwerbsfähige Bevölkerung im Alter 15 bis unter 65 aus dem Melderegister 31.12.2014.

Formate: gml, wfs, wms, html, oaf

  • BevölkerungBevölkerung
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  • SozialesSoziales
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Der Geodatensatz enthält Anlagen nach Anhang 1 der Europäischen Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen (IE-Richtlinie) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.

Formate: gml, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
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Durch die Umsetzung der Anforderungen aus der Energiesparverordnung EnEV des Bundes und der Hamburger Klimaschutzverordnung wurde durch die im Zuge dessen vorgenommenen Fassadendämmungen auch das Erscheinungsbild des Altbaubestandes verändert. Prägend für das baukulturelle Erbe Hamburgs sind unter anderem die Backsteingebiete, darunter insbesondere die der 20er und 30er Jahre. Um Wege zur Erhaltung des Erscheinungsbildes dieser Gebiete zu entwickeln - beispielsweise durch besondere zusätzliche Förderung einer Riemchenverkleidung durch Landesfördermittel - wurde als erster Schritt eine Kartierung des erhaltenswerten Backsteinbestands erstellt. Erfasst wurden insbesondere backsteingeprägte Wohngebiete (Wohnquartiere, Wohnsiedlungen und Gebäudeensembles) im Geschossbau mit ihrem Umfeld. Bei Einfamilienhaus- und Reihenhausgebieten liegt der Schwerpunkt der Erhebung bei Siedlungen der 20er und 30er Jahre und früher. Aber auch Gebiete der 50/60er Jahre mit Backsteinprägung von geringerer Bedeutung wurden kartiert (stadträumliche Lage, ihre städtebauliche und architektonische Gestaltung und/oder durch Fassadendämmung mit "Riemchen").

Formate: gml, wfs, wms, oaf, html

  • Infrastruktur, Bauen und WohnenInfrastruktur, Bauen & Wohnen
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  • Verwaltung, Haushalt und SteuerVerwaltung, Haushalt & Steuern
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Der Geodatensatz enthält genehmigungsbedürftige Anlagen nach §§ 4 ff. Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg.

Formate: gml, wfs, wms, html, oaf

  • Geografie, Geologie und GeodatenGeografie, Geologie & Geodaten
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  • Umwelt und KlimaUmwelt & Klima
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