Faunistische Potenzialabschätzung, Brutvogel- und Fledermausbestandserfassung mit Artenschutzuntersuchung in Hamburg, Bebauungsplan Barmbek-Nord 43 im Auftrag des Bezirksamtes Hamburg-Nord
Die Bestandsaufnahme / Standortanalyse wird im weiteren Verlauf fortgeschrieben und ersetzt, wenn sich im Planungsprozess Anpassungen oder Ergänzungen ergeben.
Die Bestandsaufnahme / Standortanalyse gibt die gegenwärtige Kenntnis und Einschätzung der HCH hinsichtlich des Standortes zum Stand Februar 2020 wieder, bedarf jedoch gegebenenfalls Nachprüfungen und unterliegt daher Risiken.
Das vorliegende Gutachten wurde von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek im Auftrag der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) angefertigt. Es prüft die rechtliche Machbarkeit einer direkten Versorgung von Ladestationen für E-Busse durch von einem Windpark erzeugten Strom.
Im Zusammenhang mit dem durch die Europäische Kommission geförderten Projekt "mySMARTLife" wird der Bau einer Leitung zwischen den Windpark Curslack und dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein (VHH) in Betracht gezogen. Das Gutachten soll als Entscheidungsgrundlage dienen.
In dieser Rechtsexpertise untersucht die Verfasser*in exemplarisch die notwendigen Anpassungen im Landesrecht der Freien und Hansestadt Hamburg im Zusammenhang mit der Aufnahme eines dritten positiven Geschlechtseintrags im Personenstandsrecht durch Beschluss des BVerfG vom 10.10.2017 (1 BvR 2019/16). In ausgewählten Rechts- und Lebensbereichen werden die gesetzlichen Grundlagen und die Herausforderungen bei der Auslegung im Lichte der BVerfG- Entscheidung beschrieben. Ferner werden Empfehlungen und Anregungen zur Umsetzung gegeben.
Im Rahmen des Bebauungsplanverfahrens „Wandsbek 82“ werden im Nachgang zur Schalltechnischen Untersuchung vom 26.09.2017 die reflexionsbedingten Pegelerhöhungen für das Bauvorhaben Ahrensburger Straße / Holstenhofweg unter Berücksichtigung der aktuellen Verkehrsdaten (Bahnprognose 2030) prognostiziert.
Im Vorhabengebiet für den Neubau (Wohnen mit einem untergeordnetem Anteil Gewerbe) an der Ahrensburger Straße Ecke Holstenhofweg wurde die Luftschadstoffbelastung fachgutachterlich betrachtet. Es wurde eine Prognose und Bewertung der aus dem Verkehr resultierenden Luftschadstoffbelastung mit Stickstoffdioxiden (NO2) und Feinstäuben (PM10 und PM2,5) für den Prognosehorizont 2022 erstellt und die Ergebnisse bewertet. Die Grenzwerte werden eingehalten.
Die Schalltechnische Untersuchung prognostiziert die auf das Plangebiet einwirkenden Schallimmissionen (Straßen- und Schienenverkehrslärm) und ermittelt die erforderlichen Maßnahmen zum Schallschutz. Durch die Lage an den Hauptverkehrsstraßen Ahrensburger Straße und Holstenhofweg wirken erhebliche Belastungen durch Verkehrslärm auf das Neubauvorhaben (Wohnen mit einem untergeordnetem Anteil Gewerbe) ein. Weiterhin betrachtet wurde in der schalltechnischen Untersuchung die Lärmimmission durch den Schienenverkehr (Strecke 1120, Hamburg-Lübeck, Abschnitt Hamburg Wandsbek, Höhe Holstenhofweg). Die Vorbelastung durch Gewerbelärm fällt weniger ins Gewicht.
Außerdem wird auf Basis einer Immissionsberechnung an der Wohnfassade Ahrensburger Straße 102 in einer nachfolgenden, fachgutachterlichen Stellungnahme das Thema Schallreflexion behandelt.