Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Machbarkeitsstudie zur Umrüstung des mittlerweile stillgelegten Steinkohlekraftwerks Moorburg wurde abgeschlossen. Der Fokus der unter Federführung der Behörde für Wirtschaft und Innovation und in enger Zusammenarbeit mit der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft vergebenen Studie lag auf der Entwicklung und Bewertung unterschiedlicher Konzepte zur Nachnutzung des Standorts Moorburg mit der sukzessiven Umstellung auf einen CO2-neutralen Betrieb sowie dem Aufbau einer skalierbaren Elektrolyseanlage zur Produktion von grünem Wasserstoff.
Studie zu Einsatzmöglichkeiten von Lastenrädern, insbesondere des Platzbedarfs beim Abstellen. Die Studie enthält erste Analysen zum Thema „Flächenbedarf für Lastenräder“. Aber auch Aspekte wie „wirtschaftlicher Einsatz“ und der Zusammenhang mit Micro-Hubs in diesem Einsatzbereich wurden beleuchtet.
Die Förderung des nicht-motorisierten Verkehrs in einem Industriegebiet stellt für Hamburg einen neuen Ansatz dar, im Interesse der Auftraggeber lag es herauszufinden, was aus dem Projekt für vergleichbare Maßnahmen in anderen Industrie- oder Gewerbegebieten zu lernen sei. Zentrale Fragestellungen waren: a) Einfluss der Umbauarbeiten auf die verkehrliche Nutzung b) welche Erkenntnisse lassen sich für das Thema Verkehrssicherheit ableiten, c) Auswirkung der Maßnahmen auf die Nutzung der öffentlichen Stellplätze, d) Bewertung der Maßnahmen durch Akteure und e) welche klimarelevanten Veränderungen lassen sich ableiten?
Diese Studie befasst sich mit der Fragestellung durch welche chemischen oder physikalischen Verfahren die Emissionen von Sulfuryldifluorid in die Umwelt reduziert werden können.
Die LBD-Beratungsgesellschaft wurde vor dem Rückkauf der Vattenfall Wärme Gesellschaft von der Behörde für Umwelt und Energie beauftragt, ein Unternehmenskonzept und einen Businessplan für das Unternehmen aufzustellen. Aus diesem ergaben sich die umweltpolitischen, ökologischen und wirtschaftlichen Zielsetzungen, die FHH mit dem Kauf der Wärmegesellschaft verfolgte.
Aus dem Gutachten sind die Mehrkosten für Hamburg aufgrund der Ausweitung der Leistung nach dem Unterhaltsvorschussgesetz zu entnehmen. Ferner erfolgt eine Annahme zur Einsparung des Bundes bei den Ausgaben nach dem SGB II aufgrund der Anrechnung der Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz.
Das Nahversorgungskonzept für den Bezirk Wandsbek stellt zum einen den Einzelhandelsbestand dar und analysiert zum anderen - ausgehend von den fußläufigen Einzugsbereichen und Verkaufsflächen der Lebensmittelmärkte sowie der örtlichen Kaufkraft - die Nahversorgungssituation in allen Stadtteilen. Das bezirkliche Nahversorgungskonzept trifft spezifische Handlungsempfehlungen für die einzelnen zentralen Versorgungsbereiche. Mit Beschluss der Senatskommission für Stadtentwicklung und Wohnungsbau kommt den bezirklichen Nahversorgungskonzepten der Rang eines im Rahmen der Bauleitplanung beachtlichen Konzepts nach § 1 Abs. 6 Nr. 11 Baugesetzbuch (BauGB) zu.