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32 Suchergebnisse für "*"

Sport und Bewegung in Grünanlagen - Hamburg, Bezirksamt Altona, Fachamt Management des öffentlichen Raumes, Stadtgrün

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Im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion zur Aufarbeitung der deutschen Kolonialgeschichte, insbesondere zu Hamburgs kolonialem Erbe, hat das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin die begonnene Erforschung seiner Geschichte fortgesetzt und die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg beauftragt, ein Gutachten zur Person des ersten Direktors Bernhard Nocht zu erstellen.

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Dokumentation der ergänzenden Szenarienbetrachtung zur Untersuchung der Einbeziehung der CO2-Amortisationsdauern von Energieeffizienzmaßnahmen in die Hamburger Machbarkeitsstudie

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Als Beitrag zu den UITP-Weltkongressen 2025 und 2027 [jeweils in Hamburg], planen die Freie und Hansestadt Hamburg, DB Netz AG und S-Bahn Hamburg GmbH zusammen mit Siemens Mobility GmbH als Industriepartner das gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Energieoptimiertes Fahren mit einem intelligenten Betriebsleittechniksystem auf der S-Bahn-Strecke Berliner Tor – Aumühle“ und eine Studie zur Rückspeisung von Energie vom vorgelagerten 50 Hz-Verteilnetz der DB Energie GmbH in das öffentliche Netz. Neue Technologien, zum Beispiel im Bereich der Betriebsleittechnik, sollen unter Beachtung hoher Sicherheitsstandards erstmals in einem Vollbahn-System erprobt werden. Ziel des Projekts ist der Nachweis, dass durch dispositive Eingriffe einer intelligenten Betriebsleittechniksystems und gleichzeitiger automatischer Steuerung der Fahrzeuge mittels des Systems Automatic Train Operation eine Energieeinsparung von bis zu 30% im Vergleich zum nicht automatisierten Bahnbetrieb möglich ist.

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Hamburger Ergebnisbericht Teil 2 "Wahrnehmung der Polizei" aus der Bevölkerungsbefragung zu Sicherheit und Kriminalität in Deutschland (SKiD)

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Hamburger Ergebnisbericht Teil 1 "Wahrnehmung von Sicherheit und Wohngegend" aus der Bevölkerungsbefragung zu Sicherheit und Kriminalität in Deutschland

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Die vorliegende Studie untersucht den Blockchain-Standort Hamburg und zeigt, aufbauend auf einer Standortanalyse, mögliche Einsatzszenarien in Hamburg auf. Darauf basierend werden Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Blockchain-Standorts entwickelt.

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Code of Conduct Evaluationsbericht "Der Prozess zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die Wissenschaft in Hamburg 2011-2021, Evaluation des Dialogs, der Gestaltung von Arbeitsbedingungen und des Monitorings" von HIS-Institut für Hochschulentwicklung e.V. Der Code of Conduct, der im Jahr 2013/14 als Ergebnis einer Vereinbarung der Akteur:innen der Hochschulpolitik etabliert wurde, setzt sich das Ziel, prekäre Beschäftigungsbedingungen zu vermeiden, und richtet den Fokus insbesondere auf das befristet beschäftigte wissenschaftliche Personal an den Hamburgischen Hochschulen. Die Arbeitsgruppe Code of Conduct dient seitdem als Austausch- und Diskussionsforum zwischen den Leitungen der staatlichen Hamburger Hochschulen und des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), den Beschäftigtenvertretungen der Hochschulen und des UKE sowie den Gewerkschaften und wird moderiert durch die Hamburgische Wissenschaftsbehörde. HIS hat den CoC-Prozess von 2011 bis 2021 evaluiert.

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Gutachten zur Umsetzung der ersten Wachstumsphase der Technischen Universität Hamburg (TUHH)

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Ergänzung der Standortanalyse Science City Hamburg Bahrenfeld aus dem Januar 2021 in Kapitel 4.3.1 "Vorhaben des DESY".

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Im Rahmen des Mieter-Vermieter-Modells der Freien und Hansestadt Hamburg wird die Sprinkenhof GmbH als Realisierungsträger den Neubau des Veterinär und Einfuhramtes planen und realisieren. Das Ziel des Neubaus ist es, die veterinär- und lebensmittelrechtlichen Einfuhrkontrollen und die Pflanzengesundheitskontrollen gemeinsam mit den Zollkontrollen an einem Standort zusammenzuführen. Auf diese Weise wird eine koordinierte Abfertigung bei der Einfuhr von Sendungen durch die Beschleunigung der administrativen Einfuhrabwicklung und der Nutzung von Synergieeffekten im Rahmen der Kontrollen erreicht. Die Bruttogrundfläche (BGF) des Vorhabens umfasst voraussichtlich rd. 11.200 m², verfügt über 237 Arbeitsplätzen, zzgl. Außenflächen und soll auf dem zurzeit noch vom Zollamt Hamburg genutzten Grundstück in der Finkenwerder Straße 4, 21129 Hamburg (Flurstück 1539) realisiert werden. Das Grundstück liegt im Eigentum der Hamburg Port Authority AöR (HPA).

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Die Bestandsaufnahme / Standortanalyse wird im weiteren Verlauf fortgeschrieben und ersetzt, wenn sich im Planungsprozess Anpassungen oder Ergänzungen ergeben.

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Das vorliegende Gutachten wurde von der Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek im Auftrag der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) angefertigt. Es prüft die rechtliche Machbarkeit einer direkten Versorgung von Ladestationen für E-Busse durch von einem Windpark erzeugten Strom. Im Zusammenhang mit dem durch die Europäische Kommission geförderten Projekt "mySMARTLife" wird der Bau einer Leitung zwischen den Windpark Curslack und dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe Hamburg Holstein (VHH) in Betracht gezogen. Das Gutachten soll als Entscheidungsgrundlage dienen.

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Das Wohnungseinbruchsrisiko bestimmbar zu machen, lautet das öffentlichkeitswirksame Versprechen von Herstellern und Anwendern von Prognose-Software. Diese Aussage stellt die Polizei vor die Entscheidung, Predictive Policing anzuwenden und dafür Prognose-Software zu kaufen oder, alternativ, eigene Entwicklungen zu forcieren. Die Polizei Hamburg hat sich im Umgang mit dem neuen Polizeiansatz für die Strategie entschieden, der Pilotierung von Prognose-Software eine wissenschaftliche Grundlagenprüfung voranzustellen. Über eine mehrdimensionale Untersuchung des Umgangs mit Wissen in der Einbruchssachbearbeitung wurde analysiert, wie viel Prädiktionspotenzial in der schweren Einbruchskriminalität steckt. Ergebnis des Forschungsprojekts ist das Herausstellen des Potenzials digitaler Informationsverarbeitung sowie analytischer raumbezogener Kriminalitätsauswertung im Sinne des Problem-oriented Policing als Alternativmodell zu algorithmenbasierter Kriminalitätsauswertung und -prognose.

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In dieser Rechtsexpertise untersucht die Verfasser*in exemplarisch die notwendigen Anpassungen im Landesrecht der Freien und Hansestadt Hamburg im Zusammenhang mit der Aufnahme eines dritten positiven Geschlechtseintrags im Personenstandsrecht durch Beschluss des BVerfG vom 10.10.2017 (1 BvR 2019/16). In ausgewählten Rechts- und Lebensbereichen werden die gesetzlichen Grundlagen und die Herausforderungen bei der Auslegung im Lichte der BVerfG- Entscheidung beschrieben. Ferner werden Empfehlungen und Anregungen zur Umsetzung gegeben.

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Studie über das Startup-Support-System in Hamburg - eine Bestandsaufnahme und daraus abgeleitete Handlungsmaßnahmen

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